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Rechtliche Konsequenzen für Arbeitnehmer bei der Nutzung privater Smartphones (BYOD)

Der Trend, einen privaten Computer und ein privates Smartphone (Bring your own device) für die Arbeit zu verwenden, nimmt immer weiter zu. McAfee hat für Sie die wichtigsten Punkte aufgelistet, die jedem Arbeitnehmer in diesem Zusammenhang klar sein sollten, denn eine Haftung für verlorene Daten ist nicht ausgeschlossen.

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Neuer Leadership-Master in der Militärakademie Sandhurst

Die der City University London angeschlossene Cass Business School wird in Kürze gemeinsam mit der Inspirational Development Group (IDG) und in Zusammenarbeit mit der Royal Military Academy Sandhurst einen neuen Master-Studiengang im Bereich Leadership anbieten. Der an der Cass Business School und in Sandhurst unterrichtete zweijährige Teilzeit-Studiengang vereint die akademische Erfahrung von Cass mit den Ressourcen der renommierten Leadership Academy der Britischen Armee.

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Marktpotenziale im Privatkundengeschäft deutlich gesunken

Das Ertragspotenzial im deutschen Privatkundengeschäft ist in 2012 mit ca. 13% signifikant geschrumpft, der Trend einer Stabilisierung in den beiden Vorjahren setzt sich somit nicht fort. Dies ist das wichtigste Ergebnis der aktuellen Marktanalyse der Managementberatung zeb/ zum Privatkundengeschäft von Banken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken in Deutschland. Mit dem Rückgang des Marktpotenzials auf nur noch ca. 50,6 Mrd. Euro setzt sich die negative Entwicklung des Gesamtertrags im Privatkundengeschäft seit 2005 mit durchschnittlich i.H.v. -3% im Jahr fort.

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M&A sind erfolgreich, wenn Käufer den Anteil an Synergien für Verkäufer begrenzen

Unternehmen, die sich an Fusionen und Übernahmen (Mergers & Acquisitions, M&A) beteiligen, rechtfertigen Transaktionen häufig mit dem Verweis auf mögliche Synergien, die bei einer Transaktion freigesetzt werden. Diese Käufer wissen auch, welchen Anteil davon sie in Form eines Aufschlags auf den Transaktionspreis abgeben können: Erfolgreiche Käufer teilen nur rund ein Drittel des jährlich erzielten Werts durch Synergien mit den Verkäufern.

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Studie untersucht Management-Berichterstattung

Im Rahmen der Deloitte-Studie „Top Management Reporting" wurden 143 unterschiedliche Unternehmen aus allen Branchen und 12 Ländern befragt, wobei der Fokus auf Dänemark, Deutschland und den Niederlanden lag. Ziel der Untersuchung war die Analyse der derzeitigen Berichterstattung an das Management.

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Studie zur Zukunft des Einkaufens: "Tante Emma"-Laden vor dem Comeback

Das Bild des Lebensmitteleinzelhandels in Deutschland und der Schweiz wird sich bis 2025 stark wandeln. Während kleinflächige Geschäfte, Convenience-Shops und der Online-Handel gute Perspektiven haben dürften, sollten sich großflächige Supermärkte und Discounter auf härtere Zeiten einstellen. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen länderübergreifenden Marktanalyse von KPMG und Gottlieb Duttweiler Institute (GDI), in die Gespräche mit führenden Marktteilnehmern eingeflossen sind.

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Erträge im Retail Banking sinken weiter

Die Lage im Privatkundengeschäft wird noch schwieriger. Das von niedrigen Zinsen, starkem Wettbewerb, Kostendruck, regulatorischer Einflussnahme und hohen Risikokosten gekennzeichnete Marktumfeld schlägt sich bereits heute verstärkt in den Gewin- und-Verlust-Rechnungen der Banken nieder. Im letzten Quartal des Jahres 2012 spiegelten sich der Rückgang der Erträge und der Einbruch der Profitabilität deutlich im BCG Retail Banking Performance Index (RBPI) wider, der vierteljährlich auf Basis der Ertrags- und Ergebnisentwicklung 30 führender Retail-Banken in Europa, Nordamerika und Australien erstellt wird.

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Exklusivseminar Touchpoint Management

Das neue Internet mit seinen sozialen Netzwerken und der rasante Aufstieg von Smartphones & Co. haben die Art und Weise, wie wir kaufen und miteinander Geschäfte machen, mächtig verändert. Eine Fülle neuer „Momente der Wahrheit" ist dabei entstanden. Momente der Wahrheit sind solche, in denen der Kunde erlebt, was die Versprechen eines Unternehmens wirklich taugen – um daraufhin seine Entscheidung zu treffen: ja oder nein, hopp oder topp.

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Entrepreneurship muss im Unternehmen gelebt werden

An guten Geschäftsideen mangelt es in unserer Gesellschaft nicht, doch am Ende überwiegen oftmals die Zweifel an ihrer Realisierbarkeit. Gregg Fairbrothers, Professor für Business Administration an der Tuck School of Business und Direktor des Dartmouth Entrepreneurial Network (DEN) ruft zu mehr Mut bei der Umsetzung von Ideen auf.

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China wird zum weltweit größten Markt für Premiumfahrzeuge

Bis zum Jahr 2020 wird China die USA als weltweit größter Markt für Premium-Automobile überflügeln. Der Absatz im Premiumsegment wird in China nach Berechnungen von McKinsey & Company um rund 12% pro Jahr zulegen und im Jahr 2020 etwa 3 Millionen Fahrzeuge erreichen. Zum Vergleich: Die Verkaufszahlen im chinesischen Gesamtmarkt werden nur um 8% jährlich ansteigen.

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Zahlungsmittelvorlieben von Kunden in Online-Shops

Das fehlende Angebot des vom Kunden bevorzugten Zahlungsverfahrens ist eine der häufigsten Ursachen für den Abbruch von Online-Käufen. Auf ein einziges Verfahren zu setzen reicht in der Regel nicht aus. Der Großteil der Händler bietet deswegen zwischen drei und fünf Zahlungsverfahren an. Denn: Je größer die Auswahl an verschiedenen Verfahren ist, desto niedriger ist auch die Kaufabbruchquote. Dies wirkt sich dann natürlich auch auf die Umsätze aus.

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Neue Studie zu vernetzten Diensten im Auto

Die Automobilindustrie steht kurz vor dem Durchbruch, vernetzte Services rund um das Fahrzeug zu etablieren. Erste Angebote sind bereits auf dem Markt. Sie werden sich in den nächsten Jahren vervielfachen. Die verschiedenen Dienste und Inhalte zu bündeln, zu betreiben und den Kunden über Abo-Modelle für sich zu gewinnen, ist eine enorme Herausforderung für alle Autobauer.

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Neues Online Executive Programm für strategisches Management

Tuck Executive Education und das Reputation Institute haben sich für ein neues Executive Programm für strategisches Management zusammengeschlossen. Das Programm richtet sich vor allem an viel beschäftigte Führungskräfte, die ihre Fähigkeiten im Bereich Marken- und Reputationsmanagement ausbauen möchten - und das von ihrem eigenen Schreibtisch aus.

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Neue Kreditmarktstudie

Die große Mehrheit der deutschen Unternehmen (87 Prozent) ist ganz oder teilweise der Meinung, dass Banken sich noch stärker an den tatsächlichen Bedürfnissen der Unternehmen orientieren sollten. Die Banken selbst äußern sich zwiespältig zu ihrer Kundenorientierung. Auf der einen Seite schätzen sie ihre Arbeit deutlich positiver ein als die Unternehmen: 80 Prozent sind davon überzeugt, dass sie die Bedürfnisse ihrer Kunden ausreichend berücksichtigen.

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Chancen durch Reduktion der IT-Komplexität

Eine zu große Komplexität in der IT-Funktion eines Unternehmens und an der Schnittstelle zwischen Geschäft und IT kann die IT-Kosten erheblich in die Höhe treiben. Mehr noch: Die Fähigkeit der IT, die Geschäftsziele effektiv zu unterstützen, kann gemindert werden, was sich häufig in einer langen "Time-to-Market", geringer Flexibilität und hohen Kosten niederschlägt – und damit letztlich zu einer geringeren Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen führt. Überflüssige IT-Komplexität erfolgreich zu eliminieren ist schwierig und erfordert einen mehrstufigen Ansatz.

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Werkstatt-Portale bieten großes Wachstumspotenzial für deutsche Kfz-Serviceanbieter

Das Geschäft mit Kfz-Services wird immer schwieriger. Der deutsche Markt für Autoersatzteile und Werkstattdienstleistungen beträgt zwar 26 Milliarden Euro jährlich, allerdings buhlen immer mehr Anbieter um neue Kunden. Aufgrund der hohen Preissensitivität der Kunden und der gestiegenen Lebensdauer von Ersatzteilen nimmt der Kfz-Servicebedarf ab: Bis 2025 wird das Servicevolumen um 20 bis 25 Prozent sinken. Dabei etablieren sich Online-Werkstattportale zunehmend auf dem deutschen Markt.

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Autobranche wächst langsamer

Der globalen Automobilindustrie steht 2013 eine schwierige Wegstrecke bevor. Für das laufende Jahr rechnen nur 30 Prozent der weltweit 90 befragten Spitzenmanager fest mit Umsatzsteigerungen, wie aus einer Branchenanalyse zum „16. PwC Global CEO Survey" hervorgeht. Damit sind die Automanager skeptischer als die CEOs anderer Industriesektoren: Im Durchschnitt beurteilen 36 Prozent der weltweit 1.330 Befragten die Wachstumsaussichten für ihr Unternehmen „sehr zuversichtlich".

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Bankkunden wünschen eine umfassende Beratung über alle Kanäle

Neue Formen der Mediennutzung bieten auch im Hinblick auf die Finanzberatung zunehmende Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung. So ist es heute nicht mehr ungewöhnlich, dass das Internet im Rahmen des Beratungsprozesses herangezogen wird. 70 % der Kunde nutzen bereits Vergleichsportale im Rahmen der Bankberatung. Sogar 78 % besuchen den Internet-Auftritt von Banken, um sich über Finanzprodukte zu informieren.

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„Bring Your Own Device“ braucht strategische Einbettung

Shareconomy" lautet das Motto der diesjährigen CeBIT – dazu gehört auch BYOD (Bring Your Own Device). Deutsche Unternehmen gehen bei der systematischen Integration privater mobiler Endgeräte in die unternehmenseigene IT-Struktur noch zu unstrukturiert vor. Manches kann sogar kontraproduktiv wirken. Diejenigen, die sich für BYOD entschieden haben, stellen oft zu hohe Ansprüche an die Effekte und konkreten Auswirkungen.

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Lebensversicherer müssen sich neu erfinden

Historisch niedrige Zinsen am Kapitalmarkt -Bundesanleihen bringen bei einer Laufzeit von 10 Jahren derzeit einen Zins von rund 1,5 Prozent - und neue gesetzliche Regelungen, wie verschärfte Solvabilitätsvorschriften, setzen die Lebensversicherer zunehmend unter Druck. Die rückläufigen Neuvertragsabschlüsse und steigenden gesetzlichen Anforderungen zwingen die Versicherer dazu, ihr Geschäftsmodell zu überdenken und die Kosten nachhaltig zu senken. Neue, innovative Produktangebote können dabei helfen, die bisher schwerste Krise der Lebensversicherung zu bewältigen.

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Studie: Jeder neunte Deutsche hat bereits einen Neuwagen im Internet gekauft

Der Autohandel ist im Internet angekommen: Jeder fünfte deutsche Autofahrer (22 Prozent) hat online bereits ein Auto gekauft, jeder neunte einen Neuwagen (11 Prozent). Das geht aus der Studie „Digitales Marketing im Automobilhandel" des Management¬beratungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleisters Accenture hervor.Insgesamt hat Accenture Kunden in elf Ländern befragt, darunter in den USA, Frankreich und Brasilien. In allen Ländern haben durchschnittlich ebenfalls 22 Prozent der Befragten schon einmal ein Auto im Internet erworben.

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Finanzinstitute wandeln sich zu Informationsunternehmen

In der Finanzbranche verschiebt sich die Wertschöpfung immer stärker von der klassischen geldbasierten Bilanz hin zur Erhebung, Verwertung und dem Verkauf von Informationen. Dieser Trend geht vom Bankwesen in den USA aus. Dort könnten bis zum Ende des Jahrzehnts mit dem Bankwesen verbundene Informationsunternehmen wie unabhängige Bezahlnetzwerke, Ratingagenturen, Börsen und Datenanbieter wertvoller sein als traditionelle, bilanzbasierte Unternehmen der Branche,

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Dem Kunden auf der Spur

Früher oder später wird sowieso alles online gekauft! Für die Internetkäufer zählt nur der Preis! Bald gibt es offline sowieso nur noch Showrooms für Produkte, die man online kaufen kann! Die jungen Leute sind für den stationären Handel verloren! ... Oder?

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Deutschland weltweit führender Autostandort

Die Absatzkrise in Westeuropa dürfte sich 2013 weiter verschärfen: Nach einem Rückgang um acht Prozent im vergangenen Jahr wird die Zahl der Pkw-Verkäufe 2013 nach Meinung europäischer Automobilmanager um weitere zwei Prozent sinken. In anderen Regionen hingegen ist weiter mit steigenden Verkaufszahlen zu rechnen; so sollen die Pkw-Verkäufe in China um sechs Prozent und in Indien um fünf Prozent zulegen.

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In eigener Sache - Awo Olwatuuka. 10 Kurzgeschichten und Fabeln aus Afrika

Awo Olwatuuka, der erste Buchtitel unseres neuen E-Book-Verlags Eddie-Books.com erscheint. „Awo Olwatuuka" ist Ugandisch und bedeutet „Es war einmal...". Aus einer Zufallsbegegnung in einem Diskussionsboard entstand dieses unterhaltsame E-Book mit 10 Kurzgeschichten und Fabeln aus Uganda, welches den Leser auf eine Reise in die afrikanische Märchen- und Fabelwelt mitnimmt.

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Fast 90 Prozent der Führungskräfte durch Smartphones gestresst

86 Prozent der Führungskräfte in Deutschland sind durch die ständige Erreichbarkeit über ihre Smartphones zumindest zeitweise höherem Stress ausgesetzt, 35 Prozent spüren diese Mehrbelastung sogar häufig oder jederzeit. Nur zwei Prozent sind nach Feierabend für Kollegen oder Geschäftspartner nicht zu erreichen und lesen auch keine arbeitsrelevanten E-Mails. Selbst im Urlaub ist mit 84 Prozent ein Großteil der Führungskräfte geschäftlich erreichbar.

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Tablets: Ergänzung, nicht Ersatz

In Deutschland verfügen 27 Prozent der Haushalte über ein Tablet – bis 2012 waren es noch sechs Prozent. Dennoch wird das Tablet auch künftig aller Voraussicht nach weder Laptop noch Smartphone ernsthaft in ihrer Existenz bedrohen. Geschätzt wird es vor allem wegen seines Designs und seiner Bedieneigenschaften, nicht jedoch aufgrund seiner vielfältigen Funktionalitäten.

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Neuer MBA in Responsible Management

Die französische Audencia Nantes School of Management bietet ab September 2013 den neuen MBA in responsible Management an. Das 12-monatige Programm richtet sich an internationale Führungskäfte. „Wir fordern unsere Studenten heraus, ihre bisherigen Glaubenssätze in Frage zu stellen", erklärt Rhona Johnsen, Leiterin des MBA. Das Programm soll sie dazu anregen, bestehende Modelle kritisch zu hinterfragen.

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Soziale Netzwerke verändern Konsumverhalten

Für die Konsumentscheidungen der Deutschen sind Informationen aus sozialen Medien inzwischen genauso wichtig wie Informationen aus dem Fernsehen und wichtiger als Informationen aus dem Radio. Im Durchschnitt lassen die Deutschen ihre Einkäufe zu knapp 8% von sozialen Netzwerken beeinflussen.

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