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Studie: Autohandel kann sich auf rasantes Wachstum in China freuen

Der Autohandel kann sich auf ein rasant wachsendes Geschäft in China einstellen. Einer aktuellen KPMG-Analyse zufolge wird sich dort die Zahl der verkauften Fahrzeuge von heute 21 Millionen bis zum Jahr 2020 um über 60 Prozent auf rund 34,7 Millionen Fahrzeuge erhöhen.

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BGH-Grundsatzurteil zum übernahmerechtlichen Pflichtangebot

Überschreitet ein Aktionär einer börsennotierten Gesellschaft die Schwelle von 30% der Stimmrechte und unterlässt es, ein Pflichtangebot abzugeben, haben die anderen Aktionäre keine zivilrechtlichen Ansprüche gegen diesen Aktionär – weder auf Abnahme ihrer Aktien gegen Zahlung eines Kaufpreises, der im Fall eines Pflichtangebots hätte gezahlt werden müssen, noch auf Schadensersatz oder Zinsen.

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Automobilzulieferer: Chancen überwiegen, aber mit neuen Herausforderungen

Bis 2020 wird der weltweite Markt im Automobilzuliefergeschäft auf bis zu 2 Billionen Euro anwachsen. Die vier maßgeblichen Treiber hierfür werden sein: (1) das anhaltende Wachstum in Asien, (2) die verstärkte Nachfrage nach kleineren Fahrzeugen, (3) ein expansiver Ersatzteilmarkt und (4) neue Technologien. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit dem Titel „New Rules for Winners – Ensuring the Competitiveness of the Automotive Supplier Industry" von der Unternehmensberatung McKinsey & Company.

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Studie - Finanzinstitute wollen Fixgehälter erhöhen

In Folge der aktuellen regulatorischen Entwicklungen auf EU-Ebene, allen voran den geplanten Regelungen zu „Say on Pay" und der bereits verabschiedeten Bonideckelung, plant etwa ein Viertel der europäischen Finanzinstitute, die Fixgehälter der betroffenen Mitarbeiter noch in diesem Jahr anzuheben. Mit Blick auf 2014 liegt die Quote sogar bei 57 Prozent. 18 Prozent der Unternehmen wollen darüber hinaus 2013 Zulagen und Nebenleistungen erhöhen (2014: 39 Prozent). Dies sind Ergebnisse der aktuellen Mercer-Studie „Global Financial Services Executive Remuneration Report", für die 78 Finanzdienstleister weltweit befragt wurden, davon 36 in Europa.

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Global Innovation Index: Deutschland mit Luft nach oben

Wie im Vorjahr führen Schweiz und Schweden die auf Basis des Global Innovation Index erstellte Rangliste der innovativsten Länder an. Großbritannien ist von Platz 5 auf Platz 3 vorgestoßen. Mit den Niederlanden (4), Finnland (6), Dänemark (9) und Irland (10) belegen vier weitere Länder aus Nordeuropa Top-10-Positionen. Sie werden ergänzt von den USA (5), Hongkong (7) und Singapur (8). Damit bleiben die Top 10 des Vorjahres unter sich. Das gilt auch für die Länder der Top 25. Aus diesem Ergebnis lässt sich schließen, dass sich die Innovationen und Investments eines Landes – trotz Finanzkrise und wirtschaftlicher Tiefpunkte – auszahlen.

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Globale Konjunkturschwäche gefährdet deutschen Mittelstand

Der deutsche Mittelstand befindet sich zur Jahresmitte im Konjunkturtief: Nur noch 36 Prozent der Mittelständler sind mit ihrer aktuellen Geschäftslage rundum zufrieden – noch weniger waren es zuletzt im Krisensommer 2009 (29 Prozent). Im Januar zeigten sich hingegen noch 39 Prozent der Befragten zufrieden, vor einem Jahr war es sogar gut jeder zweite. Der Anteil der Unternehmen, die ihre aktuelle wirtschaftliche Situation als „schlecht" oder „eher schlecht" bezeichnen, hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 8 auf 16 Prozent verdoppelt.

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Neues Buch der Roland Berger School of Strategy and Economics

In unserer immer komplexeren und volatileren Welt müssen Unternehmenslenker in der Lage sein, ihre Strategien stets flexibel an die sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen. Traditionelle Methoden des strategischen Managements greifen hier oft nicht mehr. Deshalb präsentiert die Roland Berger School of Strategy and Economics mit dem neuen Buch "Scenario-based strategic planning – Developing strategies in an uncertain world" ein neues Konzept für Szenario-basierte strategische Planung, das als Rahmen für strategisches Management in einer von Unsicherheit geprägten Welt dienen soll.

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Deloitte Global Economic Outlook für Q3 2013 zeigt kaum Licht am Horizont

Die wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone entwickelt sich uneinheitlich. Die optimistische Stimmung schlägt sich (noch) nicht in der Realwirtschaft nieder, die in der längsten Rezession seit Gründung der Eurozone steckt. Die Wirtschaft Chinas hängt von der Entwicklung des Schattenbankensystems ab, das sich in den letzten Jahren gebildet hat. Insgesamt hat sich das Wachstum im Reich der Mitte verlangsamt – die Kreditaufnahme steigt aber unverändert. In Japan zeigen sich erste Erfolge der „Abenomics", jedoch sind für eine nachhaltige Erholung tiefergreifende Reformen erforderlich.

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Neue Leasingbilanzierung würde Airlines mit über 100 Milliarden US Dollar Schulden belasten

Internationale Fluggesellschaften müssen sich darauf einstellen, in ihren Bilanzen künftig deutlich höhere Verbindlichkeiten auszuweisen. Vorgesehene Änderungen an den Bilanzierungsvorschriften für Leasingverträge würden alleine die 20 größten Fluggesellschaften mit zusätzlichen Schulden von über 100 Milliarden US-Dollar belasten. Das hat eine aktuelle Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG ergeben. 

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Neuer MBA in responsible Management ab September

Die französische Audencia Nantes School of Management gehört zu den wenigen Top Business Schools weltweit, die  schon Jahre vor der Finanzkrise das Prinzip des verantwortlichen Managements in ihr Lehrprogramm integriert haben. Mittlerweile wurde das gesamte Lehrprogramm der Hochschule vom WWF (World Wildlife Fund) gutgeheiβen. Forschungsscherpunkt ist seit 2007 „Global Responsiblity and Entrepreneurship".

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Unternehmen konzentrieren sich bei Übernahmen auf die Bindung von Spitzenkräften

Für Unternehmen, die sich mit Mergers & Acquisitions befassen, ist die Bindung von Spitzenkräften einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg einer Transaktion. Nach einer aktuellen Mercer-Studie haben Führungskräfte, die für den langfristigen Erfolg eines Deals eine entscheidende Rolle spielen, in 70 Prozent der untersuchten Programme einen Anspruch auf Retention Incentives. Bei Mitarbeitern, die eher für den kurzfristigen Erfolg eines Deals wichtig sind, ist dies nur in 53 Prozent der Fälle üblich.

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Datendiebstahl - neue Herausforderungen für deutsche Unternehmen

Abhöraktionen, Wirtschaftsspionage und Datenklau – für deutsche Unternehmen nach eigener Einschätzung kein Problem: 86 Prozent der Manager in Deutschland halten es für unwahrscheinlich, dass ihr Unternehmen zum Spionage-Opfer werden könnte. Hauptgrund für diesen Optimismus: Acht von zehn Unternehmen gehen davon aus, dass die eigenen Sicherheitsvorkehrungen ausreichen, um unerwünschten Informationsabfluss zu verhindern.

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Unternehmen vergeben reihenweise Wachstumschancen

Laut aktueller Booz-Studie richten nur 17% der internationalen Unternehmen ihre Investitionen, Kostenstrukturen und Organisationen auf überdurchschnittliches Wachstum aus. Volkswagen, Nestlé sowie United Internet sind besonders gut aufgestellt für künftiges Wachstum. Die volle Konzentration auf erfolgskritische und differenzierende Fähigkeiten schafft konjunkturunabhängiges Wachstum. Die wirtschaftliche Entwicklung eines Unternehmens wird maßgeblich von der Fähigkeit beeinflusst, seine Wachstumsstrategie mit fokussierten Investitionen, einer ergebnisorientierten Kostenstruktur und einer effektiven Organisation zu synchronisieren. Was nach einer Management-Binsenweisheit klingt, gelingt weltweit lediglich 17% der Unternehmen.

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Neue Vertriebsstrategien werden im Autohandel benötigt

Während der Absatz von Neuwagen in Europa seit Jahren stagnierte oder gar abnahm, konnten insbesondere die Premiumhersteller durch Verkäufe im außereuropäischen Ausland kompensieren: So stiegen die Verkäufe im Premiumsegment von 2010 bis 2011 weltweit um beachtliche 12,5%. Dabei treibt alle drei deutschen Premiumhersteller das gleiche Ziel: jeder von ihnen strebt danach, weltweit die Nummer eins beim Verkauf von Neufahrzeugen zu sein.

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Bankenbarometer - Europas Banken im Sparmodus

Die Kreditinstitute in ganz Europa gehen skeptisch in die zweite Jahreshälfte: Nur etwa jeder vierte Bankmanager erwartet für die kommenden sechs Monate eine Konjunkturerholung, die große Mehrheit rechnet hingegen mit einer Stagnation oder einer Verschlechterung der Wirtschaftslage. Die schwache Konjunktur führt zu steigenden Kreditausfällen, für die die Banken verstärkt Vorsorge treffen müssen: Bei jeder dritten Bank soll die Risikovorsorge erhöht werden, nur knapp jede siebte Bank rechnet mit einer sinkenden Risikovorsorge – in Deutschland ebenso wie europaweit.

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Stimmung am M&A-Markt bleibt nervös

Die Stimmung am globalen M&A-Markt bleibt nervös, obgleich der Übernahmeappetit der Unternehmen in den vergangenen zwölf Monaten gestiegen ist und die Kassen für Übernahmefinanzierungen gut gefüllt sind. Das ist das Ergebnis des jüngsten KPMGPredictor,einem globalen M&A-Indikator, der seit 2007 zwei Mal jährlich von KPMG erhoben wird. Er ermittelt anhand von erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnissen (KGVs) der 1.000 größten Unternehmen weltweit deren Übernahmeappetit sowie anhand der Verschuldungsquote der Unternehmen ihre Fähigkeit Übernahmen zu finanzieren.

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Wachstumstreiber Fashion

Der Fashionbereich ist mit 41 Milliarden Dollar Umsatz mittlerweile der zweitgrößte und am schnellsten heranwachsende E-Commerce-Zweig in den USA. Jährlich steigt der Online Traffic um sieben Prozent und die Anzahl der Fashion Online Shops wuchsvom 2012 auf 2013 um 126 Prozent. Auch Smartphones tragen zum Erfolg der Online-Käufe von Kleidung und Accessoires bei: 37 Prozent der Konsumenten haben sich bereits ihre Outfits über ihr Smartphone gekauft, wie eine Studie zum E-Commerce im Bereich Online Fashion von GP Bullhound (www.gpbullhound.com), der internationalen Investmentbank für Technologieunternehmen, zeigt.

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Mobile Device Management: Für wen lohnt es sich?

Mobile Device Management bezeichnet in erster Linie das Nutzbarmachen der mobilen Endgeräte für Firmen und Unternehmen bzw. deren Mitarbeiter. Um dies zu realisieren, müssen die mobilen Endgeräte mit speziellen Softwarelösungen ausgestattet werden, die dann wiederum von Firmenangehörigen genutzt werden können. Redet man von Mobile Device Management, so spricht man in diesem Zusammenhang in aller Regel nur von mobilen Endgeräten wie den neuen Generationen der Tablets und Smartphones.

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Haptischer Verkaufsansatz forciert Absatz

Nachdem multisensorisches Marketing gerade auch durch die Vorträge und Workshops von Olaf Hartmann im Rahmen des multisense Specials 2012 in seiner Eigenschaft als Geschäftsführer des Multisense Instituts und der Touchmore GmbH in den Focus der Aufmerksamkeit rückte, setzt das überzeugte Nürnberger Management für 2013 nun voll auf diese Karte. Und nicht nur das. Selbst die Deutsche Post und das Siegfried Vögele Institut haben inzwischen die zentrale Bedeutung des Multisensorischen Marketings erkannt.

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Studie zeigt Potenziale im deutschen Maschinenbau

Für die in Deutschland tätigen Maschinenbauer bieten Strategie, Organisation und Unterstützung des Vertriebs deutliches Potenzial, um den Geschäftserfolg zu steigern. Das ergab die Studie „Vertriebsexzellenz im Maschinenbau", für die Deloitte Top-Manager aus 45 Maschinenbauunternehmen in Tiefeninterviews befragt hat. Nachdem im Jahr 2012 die Exporte erneut den Erfolg des Maschinenbaus trugen, sehen die Maschinen- und Anlagenbauer den Vertrieb nach den massiven Kostensenkungen der Vergangenheit zunehmend als Haupthebel für profitables Wachstum.

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Deutsche Unternehmen planen kräftige Investitionen in Innovation

Die deutschen Unternehmen wollen vermehrt in eigene Innovationsprozesse investieren, die Mehrheit plant sogar die Einrichtung eigener ThinkTanks: Der deutsche TrendIndex liegt mit 168 von 200 möglichen Punkten auf einem überraschend hohen Niveau und bescheinigt dem Innovationsland Deutschland ein sehr gutes Trendklima.

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Japanische Unternehmen erfinden ihre Branchenmodelle neu

Japan hat in den vergangenen Jahren viel durchgemacht: Einige der größten Unternehmen des Landes verzeichnen erhebliche Verluste oder mussten ihre Gewinnprognosen korrigieren. Der Inlandsmarkt stagniert und bietet nur begrenztes Wachstumspotenzial: Die lokale Nachfrage ist schwach und die japanische Bevölkerung altert rasch. Bis 2050 dürfte die Bevölkerung Japans von heute etwa 127 Millionen Einwohner auf unter 100 Millionen sinken. Vor diesem Hintergrund haben die Unternehmen bereits drastische Änderungen ihrer Geschäfts- und Branchenmodelle angestoßen.

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Unternehmen schenken indirekten Steuern zu wenig Beachtung

Viele Unternehmen könnten ihren Cashflow verbessern und Kosten senken, wenn sie ihre Belastungen durch indirekte Steuern professioneller managen würden. So gibt es in 83 Prozent der Unternehmen weltweit keinerlei Vorgaben, welche Ziele im Bereich der Umsatz- und Mehrwertsteuer erreicht werden sollen. Und in zwei Dritteln der Unternehmen gibt es auf globaler Ebene niemanden, der für das Management der indirekten Steuern im Konzern verantwortlich ist.

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Marktüberblick zur elektronischen Rechnungsabwicklung

Jährlich werden derzeit schätzungsweise 33 Milliarden Rechnungen europaweit per Post versandt. Dabei entstehen für den Rechnungssteller hohe Kosten für Porto und Versand. Durch den Umstieg auf eine elektronische Rechnungsabwicklung lassen sich aber insbesondere auf Seiten des Rechnungsempfängers Einsparpotenziale realisieren, etwa durch die automatisierte Erfassung und Bearbeitung von Eingangsrechnungen ohne Medienbrüche.

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Studie zeigt steigenden Optimismus bei deutschen CFOs

Die CFOs in deutschen Unternehmen sehen deutlich positiver in die Zukunft – seit der letzten Befragung vor sechs Monaten haben sich die Konjunktur-Optimisten unter den Teilnehmern mehr als verdoppelt. Auch die Erwartungen für die Aussichten des eigenen Unternehmens haben sich stark verbessert. Dies ist vor allem einem Rückgang der Unsicherheit zu verdanken, nicht zuletzt aufgrund größeren Vertrauens in die Zukunft der Euro-Zone.

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Mittelstand folgt dem Compliance-Trend

Compliance ist eines der Top-Themen in deutschen Unternehmen. Auch mittelständische Unternehmen setzen Compliance zunehmend auf ihre Agenda. Allerdings schätzen die Unternehmen die Wirksamkeit ihres Compliance Management Systems weitaus höher ein als es tatsächlich ist. Denn rund 20 Prozent der börsennotierten und 40 Prozent der mittelständischen Unternehmen verfügen nicht über ein institutionalisiertes Compliance Risikomanagement System.

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Mobbing in Kulturen mit hoher Leistungsorientierung eher akzeptiert

Nikos Bozionelos, Professor für Organizational Behaviour und Human Resource Management an der Audencia Nantes School of Management hat zusammen mit einer Gruppe von Wissenschaftlern die Akzeptanz von Mobbing am Arbeitsplatz auf sechs Kontinenten verglichen.* Anhand der Ergebnisse konnte festgestellt werden, dass Mobbing am Arbeitsplatz in Kulturräumen mit hoher Leistungsorientierung eher akzeptiert wird, wohingegen Kulturräume, die eine hohe Zukunftsorientierung aufweisen, Mobbing weniger tolerieren.

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Firmenzentralen in Europa werden immer größer

Weltweit definieren derzeit Konzerne die Rolle ihrer Zentralen neu: Hauptsitze werden immer mehr zum Zahnrad im Getriebe des operativen Geschäfts. Außerdem erledigen sie künftig häufiger Aufgaben, die über die Funktion des Repräsentanten, Managers oder Wächters interner Richtlinien hinausgehen.

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Digitale Werte im Wandel

Der Konsument von heute ist nicht nur im Internet, er ist vernetzt – und das weiträumig. Er kommuniziert über verschiedene Geräte wie PCs,  Smartphones und –TVs und den Bordcomputer seines Fahrzeugs mit Banken und Finanzämtern, mit Online-Shops und mit Freunden und Geschäftspartnern über Social-Media-Kanäle. Viel digitaler Spielraum, der eben so viel Angriffsfläche bietet, denn das Bewusstsein für digitale Sicherheit hinkt den Nutzungsgewohnheiten noch deutlich hinterher.

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