Haben Sie schon Ihr Fehlerportfolio erstellt?
Kennen Sie ein Fehlerportfolio oder Fehlerresümee?
Klingt eigentlich unsinnig, nicht wahr? Gut, wir alle kennen den abgenutzten Spruch, dass man aus seinen Fehlern lernen soll. Eine Analyse der „Lessons learned“ gehört auch schon fast standardmäßig zu jedem ordentlichen Projektabschluss. Aber warum sollte man seine Fehler genauso aufbereiten und präsentieren, wie man das sonst mit seinen Erfolgen tut?
Muss es immer Wachstum sein?
Nehmen Sie eine beliebige Unternehmensplanung, Bilanzpressekonferenz, Analystenpräsentation oder ähnliches – Was haben sie alle gemeinsam?
So ziemlich jedes Unternehmen wird Ihnen stolz seine Wachstumspläne präsentieren.
Selbst erstellte Rechenmodelle: Best Practices für mehr Zuverlässigkeit und Akzeptanz
Wenn man sich an einige Grundregeln und Best Practices hält, können auch mit Tabellenkalkulationsprogrammen zuverlässige und vertrauenswürdige Rechenmodelle erstellt werden. Für das Erstellen von zweckmäßigen und zuverlässigen Rechenmodellen ist außerdem ein Grundverständnis zu Eigenschaften und Strukturen unerlässlich. Darauf geht dieser Artikel zuerst ein. Im Anschluss werden zahlreiche praxiserprobte Best Practices dargestellt.
E-Book Selbst erstellte Rechenmodelle
Selbst erstellte Rechenmodelle
44 praxiserprobte Tipps für mehr Zuverlässigkeit und Akzeptanz
Im Unternehmensalltag sind Tabellenkalkulationsprogramme[1] wie Excel nicht mehr wegzudenken. Ob für Planungen, Auswertungen oder Analysen, ob für einfache Rechnungen oder komplexe Simulationsmodelle – ein geübter Anwender kann damit zahllose Aufgaben bewältigen.
Dennoch sind selbst erstellte Excel-Tools nicht unumstritten. Den Vorteilen stehen einige Nachteile gegenüber, die nicht ignoriert werden können. Wenn man sich jedoch an einige Grundregeln und Best Practices hält, können auch mit Tabellenkalkulationsprogrammen zuverlässige und vertrauenswürdige Rechenmodelle erstell werden.
In diesem E-Book erfahren Sie, was zu beachten ist.
Chancen warten nicht auf Budgetierungstermine
Es ist wieder soweit. Budgetierungsprozesse und Planungsexzesse, durch die für die nächsten Wochen die halbe Firma in Lähmung verfällt, sind wieder dran. Doch nicht nur die Marketingleute sind von der Zahlenseuche befallen, vor dem Kennziffernjoch ist niemand gefeit.
Strategische Planung – oft kritisiert, aber erstaunlich hohe Zufriedenheitswerte
Frei nach dem alten Spruch „Viel Feind, viel Ehr‘“ erfreut sich die strategische Planung als Managementinstrument nicht nur einer ungebrochen hohen Nutzung, sondern auch erheblicher Kritik: Die heutige Unternehmensumwelt ist zweifellos geprägt durch Komplexität, Dynamik und Unvorhersehbarkeit. Ein „traditioneller“ analysegestützter Prozess mit Tools, die für ein ganz anderes Umfeld entwickelt wurden, würde demnach schwerlich zu geeigneten Ergebnissen führen.
Die vielen Gesichter eines Strategen
Die Stellenbeschreibung eins strategischen Planers (oder kurz: eines Strategen) ist vielfältig. Auch die Erwartungen an ihn sind zahlreich. Es scheint fast, als ob jeder seine ganz individuelle Vorstellung davon hat, was ein Stratege für Eigenschaften, Aufgaben und Verantwortlichkeiten hat. Es überrascht nicht, dass diese Facetten zum Teil recht widersprüchlich sind. Ein Stratege ist regelrecht hin- und hergerissen zwischen den Welten.
Excel-Tools in der strategischen Planung – mit Vorsicht zu genießen
Gehören Sie auch zu den Strategie- und Planungsverantwortlichen, die auf Exceldateien setzen? Keine Sorge, Sie sind nicht allein. Excel* war und ist in der strategischen Planung weit verbreitet. Allerdings besteht auch kein Zweifel daran, dass selbst erstellte Excel-Tools für diesen Zweck nicht die perfekte Lösung sind. Es gibt einige entscheidende Nachteile und Risiken.
Die Geschichte von dem kleinen Excel-Tool das sein Glück fand und dann doch unterging
Niemand spricht gern darüber, doch es ist ein offenes Geheimnis: Viele Unternehmen verlassen sich für wichtige Anwendungen immer noch auf selbst erstellte Tools in Excel oder einer anderen Tabellenkalkulationssoftware. Was der internen Revision und externen Prüfern die Haare zu Berge stehen lässt, erweist sich im Unternehmensalltag oft als sehr praktisch: Man ist sehr flexibel, nicht auf externe Dienstleister angewiesen und jeder kann das Tool verstehen.
Tatsache ist, dass diese – im Fachdeutsch „selbst erstellte Individualsoftware“ genannten – Lösungen manchmal besser sind als ihr Ruf. Man muss nur ein paar Dinge richtig machen. Davon erzählt diese kleine Geschichte. Sie ist inspiriert von der Realität. So oder ähnlich könnte es sich in vielen Unternehmen zutragen. Es war einmal …
Integriertes Geschäftsmodell – kein alter Wein in neuen Schläuchen
Wer einen neuen Ansatz – eine mehr oder weniger neue Idee – zur Entwicklung von Geschäftsmodellen entwirft, der muss sich angesichts einer Vielzahl in der Theorie diskutierter und in der Praxis eingesetzter Konzepte des Business Development stets die Frage gefallen lassen, ob es dieses Konzepts wirklich bedarf. Im Speziellen geht es also darum, den operativen Nutzen des auf dem anwendungsorientierten St. Galler Management-Konzept beruhenden Integrierten Geschäftsmodells iOcTen zu belegen.
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