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Tablets erobern die Spiele-Industrie

Tablets etablieren sich bei mobilen Spielen neben Smartphones zu einer großen Konkurrenz von portablen Spielkonsolen. Das zeigt die Deloitte-Studie „Mobile Gaming – Smartphones und Tablets erobern die Games-Industrie". Mobile Gaming verzeichnete in Deutschland große Zuwächse, auch im internationalen Vergleich. Die steigende Verbreitung mobiler Endgeräte, verbesserte Hardware und eine einfache Bedienung, z.B. durch Apps, sind Wachstumstreiber für den Bereich.

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Konjunktur bremst M&A in der Transport- und Logistikbranche

Die weltweit schwache Konjunkturentwicklung hat das Konsolidierungstempo in der Transport- und Logistikbranche im zweiten Quartal verlangsamt. Der Gesamtwert der angekündigten Übernahmen, Fusionen und Beteiligungen (Mergers & Acquisitions, M&A) belief sich zwischen April und Ende Juni auf 12,6 Milliarden US-Dollar, wie die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC in der Studie „Intersections – Transportation and Logistics Industry Mergers and Acquisitions" berichtet.

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Studie: Volumen der „Non Performing Loans“ hat sich von 2008 bis 2011 mehr als verdoppelt

Das Volumen notleidender Kredite in den Bilanzen europäischer Kreditinstitute ist 2011 auf über eine Billion Euro gestiegen. Nach Berechnungen der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC standen Ende vergangenen Jahres „Non Performing Loans" im Nominalwert von rund 1,05 Billionen Euro in den Büchern, fast neun Prozent mehr als 2010. Im Krisenjahr 2008 lag das Volumen der Problemkredite noch bei gut 500 Milliarden Euro.

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Emotionalisierung als Schlüssel zum Erfolg im Retail-Banking

Die Finanzkrise hat das Vertrauen von Bankkunden in Kreditinstitute massiv erschüttert. Verbraucher sehnen sich in Geldangelegenheiten mehr denn je nach Sicherheit. Sie verlangen nach kompetenter Beratung, sympathischen Ansprechpartnern und einer möglichst individuellen Ansprache. Gleichzeitig haben Kreditinstitute, um im Kostenwettbewerb bestehen zu können, im vergangenen Jahrzehnt das Retail-Banking stark automatisiert sowie Produkte und Abläufe standardisiert.

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Supply Chain und Logistik: Umsätze sinken, Kosten bleiben

Qualität und Service haben bei der strategischen Ausrichtung der Supply Chain oberste Priorität. Dies offenbart das aktuelle „Trendbarometer Supply Chain und Logistik-Netzwerke" der Managementberatung Horváth & Partners. Gleichzeitig erwartet die Mehrheit der Studienteilnehmer sinkende Umsätze bei gleichbleibenden Kosten. Maßnahmen zur Kostenkontrolle rücken damit in den Vordergrund.

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Neue Wege in der Markenkommunikation und Interaktion mit jungen Zielgruppen

Führender Marketingkongress für Kinder- und Jugendkommunikation findet am 27./28. September zum siebten Mal in Berlin statt. „alles bleibt anders" lautet das Motto von KID ON 2012. Und damit bringt der führende Marketingkongress für Kinder-, Jugend- und Familienkommunikation auf den Punkt, was vielen Werbetreibenden nach wie vor großes Kopfzerbrechen bereitet: die sich stetig verändernden Bedürfnisse und Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen.

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Unternehmen werden dem verstärkten Wissensdurst der Investoren nur selten gerecht

Börsennotierte Unternehmen in Deutschland informieren in ihrer Kennzahlenkommunikation Investoren und andere Kapitalgeber nicht immer optimal über finanzielle Risiken. Das geht aus der Studie "Kennzahlenkommunikation im Wandel" der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hervor, die die Verbreitung relevanter Kennzahlen in den Geschäftsberichten von 28 DAX-Unternehmen vor und nach der Finanzmarktkrise von 2008 analysiert.

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Unternehmen mit hoher HR-Kompetenz sind profitabler und wachsen schneller

Da sich der ökonomische Mehrwert oftmals nur schwer messen lässt, sehen viele Unternehmen Investitionen in ihre Mitarbeiter als risikoreich an. Doch der Einsatz zahlt sich aus: Firmen, die relevante Personalthemen gekonnt managen, sind wirtschaftlich erfolgreicher als Unternehmen mit geringeren Kompetenzen im HR-Bereich: So erzielen beispielsweise Firmen mit einem leistungsfähigen Recruiting ein 3,5-fach höheres Umsatzwachstum und eine doppelt so hohe Gewinnmarge als Unternehmen mit geringeren Fähigkeiten in diesem Bereich.

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Studie: Langfristige Auslandsentsendungen nehmen deutlich zu

Die Gesamtanzahl von Expatriates, also von Angestellten, die von ihren Arbeitgebern ins Ausland entsendet werden, ist in den letzten Jahren relativ stabil geblieben. Hinsichtlich der Dauer der Entsendungen haben sich die Zahlen seit 2009 jedoch deutlich verschoben: Während sich der Anteil der Langzeit-Expatriates (Dauer der Entsendung über fünf Jahre) fast verdoppelt hat (von 21 auf 40 Prozent), ist der Prozentsatz bei den Kurzzeit-Entsendungen (Dauer unter einem Jahr) von 17 auf 11 Prozent gefallen.

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Wachstumspotenzial für Greentech in CEE

Das Wachstum der "grünen Technologien" weitet sich aus. Bis ins Jahr 2020 ist in CEE mit einem jährlichen Zuwachs von 8,5 Prozent zu rechnen. Diese Ziffer liegt klar über der europäischen und auch der globalen BIP-Prognose. Einer der wesentlichen Faktoren für die große Nachfrage ist die weltweit zunehmende Rohstoffvolatilität und die damit verbundene Energie-Unsicherheit. Viele Bereiche (u.a. Energieeffizienz, Recycling) zeigen in Mittel- und Osteuropa ein ähnliches Potenzial wie in Afrika und Asien.

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Goldenworkers – zu jung fürs Abstellgleis

Obwohl die Lebenserwartung inzwischen bei über 80 Jahren liegt, geht ein Großteil der Beschäftigten bereits mit 61 Jahren in Ruhestand. Schätzungen zufolge wird jedoch ein Drittel der europäischen Bevölkerung im Jahr 2050 die Sechzig bereits überschritten haben. Die Folge ist klar: Wir werden in Zukunft gezwungen sein, länger zu arbeiten. Das EU-Projekt „Goldenworkers" untersucht zukünftige Herausforderungen für Arbeitgeber, Auswirkungen der rasanten technologischen Entwicklung für ältere Arbeitnehmer und wie Menschen länger aktiv am Berufsleben teilnehmen können.

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Verunsicherung und Volatilität bremsen die Kapitalbeschaffung

Die Verunsicherung der Investoren greift nach den Aktienbörsen nunmehr auch auf das Geschehen am Markt für Unternehmensanleihen über. Im zweiten Quartal 2012 emittierten Unternehmen in Deutschland verzinsliche Wertpapiere im Gesamtvolumen von knapp 60 Milliarden Euro – in den ersten drei Monaten des Jahres waren es noch fast 124 Milliarden Euro, wie aus der Studie „Emissionsmarkt Deutschland" der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hervor geht.

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Industrieunternehmen setzen verstärkt auf Zusammenarbeit und Innovationen

Unternehmen des produzierenden Gewerbes setzen in den kommenden ein bis zwei Jahren auf eine stärkere Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, um weiter wachsen zu können. Das hat eine weltweite KPMG-Umfrage unter 241 Industrie-Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens einer Milliarde US-Dollar ergeben.

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Studie: Westliche Banken im Abseits – Emerging Economies vernetzen sich zunehmend

Die Wirtschaftsverflechtungen zwischen den asiatischen, südamerikanischen und afrikanischen Emerging Economies werden immer enger. Vom rasanten Wachstum der Schwellenländer in den so genannten SAAAME-Regionen (Südamerika, Asien, Afrika, Mittlerer Osten) profitieren die Unternehmen der westlichen Industriestaaten längst nicht mehr so stark wie in der Vergangenheit – und das spüren auch die bislang dominierenden westlichen Bank- und Versicherungskonzerne.

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Respekt ist weltweit wichtigster Motivationsfaktor für Arbeitnehmer

Der wichtigste Motivationsfaktor für Mitarbeiter weltweit ist Respekt. Auch auf den folgenden Plätzen liegen nicht-finanzielle Faktoren: die Work Life-Balance auf Rang zwei, die Art der Arbeit auf Platz drei und die Kollegen sowie die Qualität der Führung auf den Rängen vier und fünf. Auf Platz sechs reiht sich mit dem Grundgehalt der erste finanzielle Faktor ein. 

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Car IT revolutioniert Autozulieferindustrie

Die wachsende Bedeutung der Elektronik und Software im Fahrzeug konfrontiert die Zulieferer mit technischen und strategischen Herausforderungen. In ihrer Tragweite sind sie mit denen von Elektromobilität oder Leichtbau vergleichbar. Es entstehen aber auch immense Chancen: Ob Connected Cars, intelligente Assistenzsysteme oder innovative Bedienkonzepte – Zulieferer können mit Fahrzeug-IT neue Umsatzquellen erschließen und aus ihrer engen Nische in der Lieferkette ausbrechen.

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Studie: Welche Personalthemen Arbeitgeber bewegen

Die Entwicklung einer engagierten globalen Belegschaft, die Steigerung der Flexibilität der Organisation und das Management der zunehmenden demografischen Vielfalt sind europaweit die Personalthemen, die Unternehmen derzeit am meisten beschäftigen. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Beratungsunternehmens Mercer, bei der Ende 2011 rund 2.500 Top-Entscheidungsträger, darunter über 200 aus deutschen Unternehmen, nach den größten Herausforderungen für 2012 befragt wurden.

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5 Tipps für effizientes Business Process Management

Viele Unternehmen schrecken vor der Einführung einer BPM-Lösung zurück, da diese meist sehr komplex und teuer ist. Dass dies auch anders geht, beweist das Software- und Beratungshaus Metasonic mit seinem aktuellen BPM-Leitfaden. Dieser soll Firmen dabei helfen, ihre Geschäftsprozesse einfach, schnell und effizient zu optimieren. Ein zentraler Aspekt ist dabei von Anfang an die direkte Einbeziehung der Mitarbeiter aus den Fachabteilungen, die später mit dem BPM-System arbeiten sollen.

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Studie zur strategischen Ausrichtung von CEE-Banken

Efma und Roland Berger Strategy Consultants veröffentlichen mit Unterstützung der KBC Bank einen neuen Bericht zum Thema Retail Banking in CEE-Ländern: Nutzung des Potenzials im Mikro-Segment. Der Bericht enthält die Ergebnisse einer Studie über die Strategien der Banken in Mittel- und Osteuropa im Umgang mit Mikrounternehmen, d.h. Selbstständigen und kleinen Privatunternehmen, und identifiziert die wichtigsten Erfolgsfaktoren sowie Verbesserungsbereiche. 

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Ergebnisse des aktuellen Unisys Security Index

Die Mehrheit der Befragten bei der Erhebung des Unisys Security Index (SI) in diesem Frühjahr fordert gesetzliche Bestimmungen für den Einsatz der besten Technologien zum Schutz persönlicher Daten. Die Studie zeigt, dass Datenschutz für die Deutschen nach wie vor ein besonders wichtiges Thema ist. 81 Prozent der Befragten fordern laut der Umfrage, dass Unternehmen und Organisationen per Gesetz verpflichtet werden, bestmögliche Sicherheitstechnologien für den Schutz von personenbezogenen Daten vorzuhalten.

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Kerkhoff-Einkaufslexikon jetzt kostenlos im Internet verfügbar

Von „Advanced Purchasing" über „Bullwhip-Effekt" bis hin zu „Maverick Buying": Die immer komplexer werdende Welt der Einkäufer und Supply-Chain-Manager bringt auch eine immer spezifischere Sprache hervor. Ein Sprachdschungel, durch den mancher Einsteiger aber auch alt eingesessener Einkaufsprofi gar nicht mehr durchblickt. Um Licht ins Dunkel zu bringen hat die Einkaufsberatung Kerkhoff Consulting darum bereits im Jahr 2011 das "Einkaufslexikon" für iPad und iPhone veröffentlicht. Ab sofort ist das Lexikon auch kostenlos im Internet verfügbar.

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Immer mehr Unternehmen veröffentlichen Nachhaltigkeitsberichte

Immer mehr Unternehmen in Deutschland informieren Anleger und Stakeholder über Nachhaltigkeitsaspekte ihrer Geschäftstätigkeit. Ihr Anteil unter den 100 umsatzstärksten Unternehmen ("N 100") liegt inzwischen bei knapp 90 Prozent. 2008 waren dies noch 83 Prozent. Das zeigt das KPMG-Handbuch zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, für das Nachhaltigkeits- und Geschäftsberichte sowie Webseiten der Unternehmen (Stand 31. Juli 2011) ausgewertet wurden.

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Unternehmen sehen Steigerungspotential bei Beziehungen zu Finanzbehörden

Der aktuelle Deloitte-Report „EMEA Tax Certainty Survey", bei dem 1.328 Unternehmen in der EMEA-Region befragt wurden, zeigt: Etwa 90 Prozent der deutschen Unternehmen sind mit den Finanzbehörden im Allgemeinen zufrieden – 20 Prozent davon schätzen die Beziehungen zur Finanzverwaltung als sehr gut ein. Im Vergleich zu den Niederlanden (41%/sehr gut) besteht aber Nachholbedarf. Die häufigsten Schwierigkeiten im Verhältnis der Unternehmen zur Finanzverwaltung gibt es in den Bereichen Umsatzsteuer, Ertragsteuern und Verrechnungspreise. Hauptfaktor für Rechtsunsicherheiten in Steuerfragen ist die häufige Änderung der Steuergesetze.

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EMIR nimmt Derivaten den Glanz

Die stärkere Reglementierung des außerbörslichen Derivatehandels in der Europäischen Union wird den Finanzsektor ab 2013 nachhaltig verändern. Durch die Verpflichtung, außerbörsliche Derivate über zentrale Kontrahenten abzuwickeln, dürfte das Handelsvolumen zumindest mittelfristig deutlich sinken, wie aus einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC mit der Goethe-Universität Frankfurt am Main hervor geht. Insbesondere die kommende „European Market Infrastructure Regulation" – kurz EMIR – sowie die gegenwärtig diskutierte Überarbeitung der „Markets in Financial Instruments Directive" (MiFID II) bringen nach Einschätzung der Investmentbanker und Asset Manager höhere Kosten sowie einen Rückgang der Erträge.

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Einzelhandel wächst online – Verknüpfung von Internet und Filiale bietet Chancen

Im deutschen Einzelhandel verlagert sich das Geschäft in den kommenden Jahren weiter von der Filiale ins Internet – nicht nur als Ersatz des stationären Einkaufs sondern auch zur Ergänzung. Nach Berechnungen der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC wird der Online-Markt um ca. acht Prozent jährlich wachsen. Bei einem geschätzten Marktvolumen von 21 Milliarden Euro in 2011 wird der Online-Umsatz im Jahr 2015 eine Höhe von nahezu 30 Milliarden erreichen.

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Studie: Mittelständler suchen nach passenden Target-Unternehmen

Laut Deloitte-Studie „Mergers & Acquisitions im Mittelstand" bewertet eine deutliche Mehrheit der befragten Mittelständler das Thema M&A als besonders aktuell und geht von einem weiteren Anstieg aus. Die Unternehmen sehen M&A als Chance für externes Unternehmenswachstum, behalten aber auch die Risiken, wie Sicherheitsabstand im finanziellen Bereich und begrenzte finanzielle Mittel, im Blick. Große praktische Erfahrungen weisen in mittelständischen Unternehmen besonders Mitglieder von Leitungs- und Aufsichtsgremien auf – im Vergleich zu Großunternehmen allerdings mit Nachholbedarf.

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Mittelstand finanziert Wachstum immer häufiger mit Beteiligungskapital

Die Private Equity-Branche profitiert vom Wachstum der deutschen Wirtschaft. Immer mehr mittelständische Unternehmen finanzieren ihre strategische Expansion über Beteiligungskapital. PE-Häuser mit Mittelstandsfokus erwarten daher eine positive Entwicklung der Beteiligungsbranche – trotz des harten Wettbewerbs um attraktive Investitionsziele und weiter steigenden Unternehmenspreisen. Über 90 Prozent der Beteiligungsgesellschaften wollen in diesem Jahr neue Investments eingehen. Ziel Nummer 1 sind dabei erstmals Clean-Tech-Unternehmen, gefolgt von Healthcare- und IKT-Branche. 

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Euro-Krise verschärft Fachkräftemangel in Europa

Trotz bestehender Engpässe bei Fachkräften haben Arbeitgeber in Europa ihre Budgets für Aus- und Fortbildung eingefroren oder zusammengestrichen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter Führungskräften durch den Managementberatungs- Technologie- und Outsourcing-Dienstleiter Accenture. Demnach gaben 86% der Befragten an, für die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter im vergangenen Jahr gleich viel oder deutlich weniger ausgegeben zu haben. Grund ist die schwierige wirtschaftliche Lage infolge der Euro-Krise. Lediglich in Deutschland wollen Arbeitgeber die Ausgaben für Aus- und Fortbildung erhöhen.

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Medienumsatz steigt dank Internet, Smartphone und Tablet

Die globale Medienbranche wächst vor allem online: Im vergangenen Jahr stieg der Umsatz mit digitalen Medien um 17,6 Prozent, während nicht-digitale Medien nur um 0,6 Prozent zulegen konnten. Insgesamt verzeichnete die Medienindustrie gegenüber 2010 ein Umsatzplus von 4,9 Prozent auf rund 1,6 Billionen US-Dollar, wie aus dem „Global Entertainment and Media Outlook: 2012 - 2016" der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hervorgeht. 

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