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Jeder dritte deutsche Arbeitnehmer ist bereit, im Jahre 2013 den Job zu wechseln
- Details
- Veröffentlicht: Donnerstag, 03. Januar 2013 22:22
- Geschrieben von XING
Jeder dritte deutsche Arbeitnehmer ist bereit, in diesem Jahr den Job zu wechseln. Das ergibt eine repräsentative Studie, die Forsa im Auftrag von XING, dem größten beruflichen Netzwerk im deutschsprachigen Raum, im Dezember 2012 durchgeführt hat. Konkret geben 28% der Befragten an, dass sie offen für einen Arbeitgeberwechsel sind. Weitere 7% sagen, dass sie ihn ganz konkret planen.
Leitende Angestellte zeigen tendenziell ein noch stärkeres Interesse an einem neuen Arbeitgeber: Hier sind 40% bereit zum Wechsel, 8% davon haben ihn fest vor. Gleichzeitig gibt die Mehrheit der Erwerbstätigen (82%) an, zufrieden mit dem aktuellen Arbeitgeber zu sein, während ein knappes Fünftel (18%) unzufrieden bzw. eher unzufrieden ist.
Thomas Vollmoeller, CEO der XING AG: „Es ist völlig klar, dass es mehr Arbeitnehmer gibt, die offen für einen Jobwechsel sind, als solche, die aktiv suchen. Dass die Zahlen so eklatant sind, überrascht aber selbst mich. Unternehmen, die auf der Suche nach Talenten sind, werden diese wechselwilligen Talente, die eher darauf warten, dass sie angesprochen werden, kaum über herkömmliche Stellenanzeigen erreichen. Hier hilft XING: Personalmanager können mit Produkten wie dem XING Talentmanager aktiv nach Kandidaten suchen und sie direkt ansprechen. Darüber hinaus sorgen wir dafür, dass Stellenanzeigen geeigneten Kandidaten auf ihren XING-Profilen angezeigt werden – auch wenn sie gerade gar nicht aktiv suchen."
Hauptgründe für die Wechselwilligkeit: Gehalt, Vorgesetzte und Atmosphäre
Diejenigen, die bereits konkret einen Jobwechsel planen oder zumindest darüber nachdenken, wurden nach den größten Störfaktoren in ihrer jetzigen beruflichen Situation gefragt. An erster Stelle der Nennungen steht das Thema „Gehalt und Benefits", das für die Mehrheit der Befragten ein negativer Aspekt der bisherigen Arbeitssituation ist (59%). Jeweils knapp die Hälfte fühlt sich durch das Verhaltender Vorgesetzten bzw. allgemein durch die Arbeitsatmosphäre im derzeitigen
Job gestört.
Dieselben drei Aspekte werden – wenn auch in anderer Reihenfolge – genannt bei der Frage, welche Aspekte den Befragten bei einem neuen Arbeitgeber am wichtigsten wären. Hier steht die Arbeitsatmosphäre mit 73% sogar noch leicht vor „Gehalt und Benefits (70%). Mit etwas Abstand ist für knapp zwei Drittel (65%) das Verhalten der Vorgesetzten besonders wichtig.
Kleine und mittelständische Arbeitgeber vorn
Vollmoeller: „Beim Wechsel des Arbeitgebers tut der Kandidat gut daran, sich gründlich zu informieren, um nicht vom Regen in die Traufe zu kommen. Heute kommt kein Unternehmen mehr ohne systematische Pflege der Arbeitgebermarke aus. Folglich stehen Interessenten immer mehr Firmenwebsites, Ansprechpartner und Informationen zur Verfügung. Wer den Hochglanz-Produkten nicht traut, informiert sich über Plattformen, in denen Mitarbeiter ihre Arbeitgeber bewerten."
Marktführendes Portal für Arbeitgeberbewertungen im deutschsprachigen Raum ist XINGs Kooperationspartner kununu. Auf dem Portal bewerten Mitarbeiter, Ex-Mitarbeiter, Auszubildende und Praktikanten ihren Arbeitgeber unter anderem in Bezug auf Betriebsklima, Aufstiegschancen und Gehalt.
Dort zeigt sich, dass kleine bis mittelständische Arbeitgeber von ihren Mitarbeitern durchschnittlich besser bewertet werden als große Firmen. So erreichen Unternehmen mit bis zu zehn Mitarbeitern mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,0 den Bestwert unter allen untersuchten Firmen. Maximal möglich sind 5 Punkte. Unternehmen mit weniger als 1.000 Mitarbeitern erreichen im Durchschnitt eine Bewertung von 3,7.
Bei größeren Unternehmen nimmt die Bewertung relativ zur Mitarbeiteranzahl immer weiter ab: Firmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern erhalten eine Bewertung von durchschnittlich 3,5. Zur Untersuchung wurde eine Auswahl von 1.590 Arbeitgebern herangezogen, die auf XING mit einem Unternehmensprofil vertreten sind und gleichzeitig auf kununu bewertet wurden.
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