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7 Tipps für den optimalen Stresslevel
- Details
- Veröffentlicht: Samstag, 20. Oktober 2012 22:43
- Geschrieben von Christian Morgenstern
Lust auf ein bisschen mehr Gelassenheit und angenehme Konzentration? Mit diesen 7 Techniken für Ihren Schreibtisch könnte es klappen! "Endlich stressfrei" ist das Mantra unser Zeit. Unzählige Gurus verraten die Geheimnisse eines stressfreien Lebens. Doch ist ein stressfreies Leben - sofern realisierbar – aus psychologischer Sicht überhaupt erstrebenswert? Der Psychologe Dr. Martin Christian Morgenstern betrachtet den Stressbegriff differenzierter und gibt Ihnen sieben Schreibtisch-Tipps, wie Sie ihren optimalen Stresslevel – der, der Ihnen Flügel verleiht – finden.
Stress kann in 3 Stufen unterteilt werden. Zu wenig Stress, konzentrierender Stress und zu viel Stress. Zu wenig Stress haben wir dann, wenn wir entweder müde sind oder uns die Aufgabe langweilt, sprich unterfordert. Unterforderung entsteht klassisch bei Routineaufgaben, weil diese von unserem Unterbewusstsein quasi im Schlaf erledigt werden können. Aber auch wenn Situationen für uns, im wahrsten Sinne des Wortes, reizlos sind, gehen wir in den Modus Unterforderung. Denken Sie in diesem Zusammenhang einmal an endlose Meetings, simple Routineaufgaben oder langweilige Vorträge. Wir erkennen Unterforderung immer daran, wenn wir uns ziellos in Gedankenwolken aufhängen oder wir schlicht unkonzentriert sind. Diese Stressstufe macht keinen Spaß, wie unlängst auch eine neue Harvard Studie gezeigt hat.
Konzentrierenden Stress empfinden wir bei einer leichten Herausforderung. Dann haben wir unsere Handlung zwar noch im Griff, aber sie erfordert unsere volle Aufmerksamkeit ,damit es klappt. In dieser Stufe sind wir voll bei der Sache und die Zeit vergeht wie im Flug. Sie haben diesen Zustand häufig dann, wenn Sie Ihren Aufgaben mit Leidenschaft nachgehen. Um diese Stressstufe zu erkennen, fragen Sie sich einfach nur, ob Sie etwas gerade „machen wollen oder müssen?" Ziel sollte es sein, möglichst häufig und möglichst lange auf dieser Stufe des „Wollens" zu sein.
Und zu guter Letzt gibt es noch den Stress, von dem wir sprechen, wenn wir sagen „das stresst mich!" Ab diesem Punkt entzieht sich eine Situation immer mehr unserer Kontrolle. Kontrollentzug entsteht daneben auch immer dann, wenn wir eine Aufgabe „machen müssen". Typische Situationen für Kontrollverlust kennen Sie zum Beispiel, wenn Sie auf dem Weg zu einem wichtigen Termin plötzlich in einen längeren Stau geraten. Oder Sie merken, eine Deadline nicht einhalten zu können, haben einfach zu viele Aufgaben für ein Zeitfenster oder einfach keine Lust auf etwas.
Zusammengefasst können wir sagen: Zuviel Stress ist unangenehm, zu wenig auch. Ein mittleres Stressniveau ist perfekt!
Kommen wir zur praktischen Seite, wie Sie sich am Schreibtisch auf diese Stufen Einfluss nehmen können.
- Kopf aufräumen
So wie Sie regelmäßig Ihren Schreibtisch aufräumen, sollten Sie auch in Ihrem Kopf die rumfliegenden Gedanken ordnen. Nehmen Sie sich dazu jeden Tag 5 Minuten Zeit und schreiben Sie alles!, was Ihnen im Kopf rumgeistert, einfach auf ein Blatt Papier. Sie werden merken, wie Sie so sofort einen klaren Kopf bekommen. Das wiederum ist die Basis für positive Konzentration der Stressstufe 2.
- Eins nach dem anderen
Schaffen Sie einen Ablaufplan. Damit Sie sich einer Sache voll und ganz widmen können, brauch Ihr Gehirn einen klaren Ablaufplan nach dem Motto: „Eins nach dem anderen." Machen Sie dazu eine einfache Streichliste, die nach Prioritäten Top Down geordnet ist. Versuchen Sie jetzt stur Punkt für Punkt abzustreichen und bei der einen Sache zu bleiben. Sie können das ganze wie ein Spiel sehen. Dazu können Sie sich abschweifende Gedanken als einen kleinen Hund vorstellen, den Sie immer wieder einsammeln müssen. Seien Sie bei Ihrer Streichliste aber auch dynamisch und passen ihn an, wenn sich die Dinge kurzfristig ändern (und das tun sie gerne).- Zurück
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