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Wie Sie Ihr Unternehmen umweltfreundlicher machen können
- Details
- Veröffentlicht: Donnerstag, 22. Juni 2023 16:18
- Geschrieben von Nadine Fischer
Die Verantwortung für die Umwelt liegt bei jedem Einzelnen und jedem Unternehmen. Deshalb ist es so wichtig, Umweltregeln und -gewohnheiten in das tägliche Leben zu integrieren. Entgegen der landläufigen Meinung muss das nicht teuer und mühsam sein. Hier sind drei einfache Möglichkeiten, wie Sie die Umweltfreundlichkeit in Ihrem Unternehmen verbessern können.
Wechseln Sie zur Remote Arbeit
Die Umstellung auf Telearbeit ist eine der besten Möglichkeiten, Ihr Unternehmen umweltfreundlicher zu machen. Dadurch sparen Sie Betriebskosten und senken den Energieverbrauch erheblich, denn laut einer Studie von ExpressVPN gehören Heiz- und Kühlsysteme, Elektrogeräte und die Beleuchtung zu den größten Stromfressern in unseren Haushalten und Büros. Außerdem muss Ihr Team keine Zeit mehr mit der Anreise zur Arbeit verbringen.
In manchen Fällen ist es jedoch aufgrund der Art der Arbeit erforderlich, dass die Mitarbeiter für eine bestimmte Zeit im Büro sind. Eine teilweise Umstellung auf Fernarbeit bringt ebenfalls erhebliche Vorteile. Um dies zu realisieren, sollten Sie einen Schichtplan für Ihr Team erstellen und die Arbeitszeit zwischen Zuhause und dem Büro aufteilen. Auf diese Weise sparen Sie Energie, indem Sie die Anzahl der Personen im Raum begrenzen, und ermöglichen es den Mitarbeitern dennoch, den Arbeitsplatz nach Bedarf aufzusuchen.
Auch wenn Sie und Ihr Team unbedingt jeden Tag im Büro sein müssen, haben Sie die Möglichkeit, den Energieverbrauch zu senken. Bitten Sie Ihre Kollegen, das Licht auszuschalten, wenn niemand im Raum ist, und schalten Sie, wenn möglich, Heizungs- und Kühlsysteme sowie ungenutzte elektronische Geräte aus. So können Sie nicht nur Energie sparen, sondern auch die Lebensdauer der Geräte verlängern.
Mehr zum Thema Remote Arbeit erfahren Sie in diesem Artikel: Remote Work - So geht flexibles Arbeiten
Reduzieren Sie den Verbrauch von Papier und Plastik
Es ist kein Geheimnis, dass Papier und Plastik die Umwelt belasten. Aber Ihr Büro kann auf diese Materialien nicht verzichten. Papierkram ist nach wie vor ein fester Bestandteil des Geschäftslebens, aber das bedeutet nicht, dass er bei jedem Prozess eine Rolle spielen muss.
Erforschen Sie die digitale Welt. Ressourcen wie Cloud-Speicher, Google Drive und ähnliche Plattformen können den Papierkram erheblich reduzieren. Darüber hinaus gibt es Tools, die digitale Unterschriften ermöglichen, wie z. B. Docusign. Sie ermöglichen es Ihnen, mit elektronischen Dokumenten auf einer sicheren Plattform zu arbeiten, wodurch der Bedarf an Ausdrucken reduziert wird.
Auch wenn Papier und Plastik in gewissem Maße im Büro vorhanden sein werden, können Sie Ihre Mitarbeiter motivieren, ihren Verbrauch zu reduzieren. Wenn Sie eine Personal-Küche haben, sollten Sie diese mit wiederverwendbaren Utensilien und Geräten ausstatten, die sich leicht abwaschen lassen. Sie können wiederverwendbare Flaschen für das gesamte Team kaufen: Eine Flasche pro Jahr ersetzt bis zu 167 Plastikflaschen.
Um den Mitarbeitern die Umstellung zu erleichtern, sollten Sie kleine Schilder anfertigen, die sie an die neuen Regeln erinnern, und diese im ganzen Büro aufhängen. Oder veranstalten Sie einen monatlichen Wettbewerb, um zu sehen, wer seinen Papier- und Plastikverbrauch am meisten reduzieren kann. Versuchen Sie jedoch, nicht zu aufdringlich zu sein. Andernfalls könnten die Mitarbeiter dies eher als lästige Pflicht denn als Chance betrachten. Zeigen Sie ihnen stattdessen, wie spannend es ist, die Welt jeden Tag ein bisschen besser zu machen.
Entsorgen Sie Elektronik richtig
Leider sind viele Menschen recht nachlässig, wenn es um die Entsorgung von elektronischen Geräten geht. Sie können tagelang oder sogar monatelang in der Wohnung stehen und landen dann in einer einfachen Mülltonne. Auch wenn es den Anschein hat, dass ein einziges ausrangiertes Gerät nicht viel Schaden anrichten kann, so enthalten doch viele dieser Geräte giftige Elemente, die später die Umwelt verschmutzen.
Es gibt viele Möglichkeiten, Altgeräte loszuwerden. Die meisten Unternehmen bieten Rückkauf- oder Austauschprogramme für Altgeräte an. Sie erhalten etwas Geld und Ihre Elektronik wird dem Recycling zugeführt. Apple zum Beispiel arbeitet hart daran, den Abfall seiner Produkte zu reduzieren.
Genauso wichtig ist die Pflege Ihrer Geräte: Sie verlängern ihre Lebensdauer und verringern so die Zahl der Neukäufe. Überprüfen Sie regelmäßig den technischen Zustand Ihrer Geräte und schalten Sie sie aus, wenn sie nicht in Gebrauch sind, um Energie zu sparen und den Verschleiß der Batterien zu verhindern.
Fazit
Heute sind es nicht nur Aktivisten und Wissenschaftler, die sich Gedanken über Umweltfragen machen: Auch wir müssen beginnen, die Umwelt, die Erschöpfung der Ressourcen und den Klimawandel ernster zu nehmen.
Während die Menschen vor ein paar Jahren noch nicht wussten oder nicht verstanden, warum wir Einkaufstüten und wiederverwendbares Geschirr brauchen, wird bewusster Konsum heute zur neuen Norm. Die Gesellschaft macht sich das Konzept des bewussten Konsums und der Sorge um die Umwelt zu eigen. In diesem Zusammenhang wachsen auch die Anforderungen an die Unternehmen: Die Kunden wollen sehen, dass Produkte und Aktivitäten umweltfreundlich sind.
Immer mehr Marken konzentrieren sich auf die Optimierung der Produktion, das Recycling und die Unterstützung ihrer Kunden bei ihren Bemühungen, dem Planeten zu helfen. In der neuen Öko-Realität ist die Unterstützung solcher Initiativen keine blinde Modeerscheinung, sondern eine Notwendigkeit.
In diesem Zusammenhang sollte auch der Begriff "nachhaltige Entwicklung" oder "Nachhaltigkeit" erwähnt werden, der das Streben nach der Wiederherstellung des Gleichgewichts auf dem Planeten bedeutet, das die Umwelt und die Gesellschaft betrifft. Sie basiert auf einer positiven Auswirkung auf die Gesellschaft oder die Umwelt.
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Bildquelle https://pixabay.com/de/photos/gl%C3%BChbirne-energie-natur-umwelt-5259340/
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