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Wie wird eine Corporate Identity aufgebaut?
- Details
- Veröffentlicht: Freitag, 24. Januar 2020 13:30
- Geschrieben von Nadine Fischer
Unter der Corporate Identity versteht man die Merkmale eines Unternehmens, mit denen es sich von den Wettbewerbern abhebt. Besonders wichtig ist die Corporate Identity in Branchen, in denen sich die Produkte nur unerheblich unterscheiden.
Wenn es einem Unternehmen dort gelingt, sich einen Namen zu machen, der bei den Kunden positiv in Erinnerung ist, kann das für eine sehr komfortable Situation sorgen. Marketingmaßnahmen werden in der Zukunft deutlich wirksamer sein und eine Corporate Identity sorgt dafür, dass Mitarbeiter und Ladengeschäfte sofort erkannt werden. So braucht es eigentlich gar kein Logo, um beispielsweise einen Apple Store aus der Entfernung zu erkennen. In diesem Artikel wollen wir zeigen, welche Maßnahmen Unternehmen ergreifen können, um ihre Corporate Identity zu entwickeln.
Wer sollte sich eine Corporate Identity zulegen?
Immer wieder stellt sich die Frage, wer sich eigentlich eine Corporate Identity zulegen sollte. Gerade in kleinen Unternehmen wird oft die Auffassung vertreten, dass das gar nicht nötig sei. Denn die Kunden kennen die Firma sowieso und früher brauchte man auch keine Corporate Identity. In den allermeisten Fällen ist das die falsche Einstellung. Vor allem in kleinen Unternehmen ist es wichtig, dass es Werte gibt, die klar nach Außen kommuniziert werden. In Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern gibt es meist eine gewisse Mentalität. Das liegt auch daran, dass neue Angestellte so ausgewählt werden, dass sie gut ins Team passen. Der Weg zur Corporate Identity ist aus diesem Grund deutlich einfacher, als häufig angenommen wird. Denn die Mentalität und die damit verbundenen Werte gibt es sowieso im Unternehmen.
In Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern ist die Corporate Identity also eine hervorragende Möglichkeit, um die Unternehmenswerte noch besser nach Außen zu transportieren. Doch auch größere Unternehmen sollten keinesfalls auf eine Corporate Identity verzichten. Hier ist der Weg zum Leitbild zwar ein wenig weiter, da es mehr als ein Team gibt. Doch gerade dann kann eine Corporate Identity dazu führen, dass das Arbeitsklima in Zukunft noch besser wird.
Die ersten Schritte zur Corporate Identity
Wer sich in der Vergangenheit noch nicht mit dem Thema Corporate Identity beschäftigt hat, wird vermutlich ein wenig überfordert sein, wenn es um die ersten konkreten Maßnahmen geht. In solch einem Fall ist es ratsam, sich professionelle Hilfe zu holen. So können beispielsweise Kommunikationsexperten dabei helfen, so ein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Es kann aber auch helfen, einfach mal mit Mitarbeitern aus den unterschiedlichen Abteilungen zu sprechen. Oft gibt es hier wertvolle Impulse und man kann herausfinden, welches Bild die eigenen Angestellten vom Unternehmen haben. Denn eine Corporate Identity wird nur dann authentisch sein, wenn die kommunizierten Werte tatsächlich im Unternehmen gelebt werden.
Im Zentrum der Corporate Identity steht das Logo
Es ist in großer Bedeutung, dass das Logo hervorragend zur Corporate Identity passt. Denn in den meisten Fällen wird das Logo einer Firma häufiger verwendet, als der eigentliche Name. Das ist insbesondere bei längeren Firmennamen wichtig. Hier muss entweder eine Abkürzung genutzt werden oder es gilt ein Logo zu entwickeln, welches zum Selbstbild der Firma passt. Da die gesamte Corporate Identity um das Logo herum aufgebaut wird ist es wichtig, dass bereits die Erstellung des Logos von einem Profi übernommen wird. Wer eine hohe Qualität zu einem angemessenen Preis haben möchte, kann sich beispielsweise bei DesignCrowd ein Logo erstellen lassen. So gibt es ein Logo vom Fachmann. Dadurch wird sichergestellt, dass das Ergebnis den hohen Ansprüchen genügt, die man an die Corporate Identity stellen sollte.
Die Mitarbeiter für die Corporate Identity begeistern
Damit die Corporate Identity tatsächlich zu positiven Effekten führt ist es wichtig, dass die Mitarbeiter für sie begeistert werden. Denn eine gute Corporate Identity ist nicht nur graue Theorie, sondern wird auch in der Praxis gelebt. Wer sich eine junge und dynamische Corporate Identity gibt, muss nach außen hin auch so auftreten, damit sie glaubhaft ist. Das beginnt schon bei Aspekten wie der Arbeitskleidung und geht bis zur Gestaltung Visitenkarten und Briefköpfen.
Auf einem Mitarbeiterseminar kann eine neue Corporate Identity vorgestellt und vermittelt werden. Sollte es schon länger eine Corporate Identity geben, die leider nicht wie gewünscht gelebt wird, können entsprechende Seminare ebenfalls sinnvoll sein. Dort können Mitarbeiter lernen, wie sie die Corporate Identity mitgestalten können.
Wichtig ist, dass die Corporate Identity nicht stur von oben herab eingeführt wird. Mitarbeiter sollten die Chance bekommen, sich schon im Vorfeld einzubringen. Das steigert die Akzeptanz und ist ein wichtiger Schritt zur erfolgreichen Einführung einer Corporate Identity.
Die Eckpunkte der Corporate Identity festhalten
Zur Corporate Identity gehört in der Regel ein Leitbild, welches allen Mitarbeitern klar kommuniziert wird. Doch das reicht noch nicht aus, um es tatsächlich erfolgreich zu implementieren. Es ist ebenfalls relevant, dass die harten Fakten an einer zentralen Stelle gesammelt werden. Deshalb sollte es ein internes Handbuch geben, in welchem die harten Fakten zur Corporate Identity gesammelt werden. Dazu gehören Layouts, die Richtlinien zur Verwendung von Logos und weitere Kleinigkeiten die dabei helfen, die Außenwirkung der Firma zu vereinheitlichen. So sind auch neue Mitarbeiter in der Lage, die Corporate Identity schnell zu verinnerlichen und zu kommunizieren.
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Bildquelle: https://pixabay.com/de/photos/farbmuster-papiermuster-pantone-1504416/
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