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Steuerabteilungen verändern ihren Aufgabenbereich

Beitrag veröffentlicht am 13. November 2013

Deloittes „European Tax Survey – The Benefits of Stability", für den europaweit 1.000 große Unternehmen und Konzerne befragt wurden, zeigt für Deutschland: Prozess geht eindeutig vor Steuerquote. Die Steuerabteilung wird zum integrierten Bestandteil sämtlicher relevanter Unternehmensprozesse und muss hierfür immer mehr Zeit aufwenden. Im Gegenzug rückt die steuerinduzierte Strukturierung zur Senkung der Steuerlast weiter aus dem Fokus.

Vom Techniker zum Strategen - Studie zeigt Wünsche und Wirklichkeit von CIOs

Beitrag veröffentlicht am 11. November 2013

CIOs wünschen sich in den Unternehmen eine stärkere Einbindung in die strategische Gestaltung sowie Einfluss auf geschäftsrelevante Prozesse. Die Rolle als Business Partner und Innovationstreiber steht dabei ganz oben auf der Liste. Tatsächlich aber sind auf diesem Weg noch viele Hürden zu überwinden. Fast zwei Drittel beurteilen ihre aktuellen Möglichkeiten in dieser Hinsicht als nicht optimal. Die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit begründet sich jedoch nicht in mangelnden verfügbaren Mitteln: Über drei Viertel der CIOs in den maßgeblichen Unternehmen überall auf der Welt verzeichnen mindestens gleich bleibende, oft auch steigende Budgets.

Jedes zweite Unternehmen verschläft beruflichen Nutzen von Social Media

Beitrag veröffentlicht am 07. November 2013

Der berufliche Einsatz sozialer Medien steckt bei der Mehrheit deutscher Unternehmen noch in den Kinderschuhen. Mehr als die Hälfte der Entscheider gibt an, dabei noch von gar keinen oder bestenfalls von privat gesammelten Erfahrungen einzelner Mitarbeiter zu profitieren. Nur knapp ein Viertel der Verantwortlichen hat digitale Hilfsmittel dieser Art für eine bessere Zusammenarbeit bereits durchgesetzt.

Strategic Risk Management im Wandel

Beitrag veröffentlicht am 04. November 2013

Das Management strategischer Risiken gewinnt weltweit an Bedeutung: Heute wird nahezu alles in die Bewertung einbezogen, was die Erreichung strategischer Unternehmensziele beeinflussen könnte. Länderübergreifend gelten Reputationsrisiken als die gefährlichsten, während intelligente Investitionen in Humankapital als wichtige Absicherung künftiger Risiken gesehen werden. Die Ergebnisse basieren auf einer von Forbes Insights weltweit durchgeführte Befragung im Auftrag von Deloitte – ein Drittel der befragten Unternehmensvertreter stammt aus dem EMEA-Raum.

Europäische Banken müssen sich anpassen

Beitrag veröffentlicht am 28. Oktober 2013

Die europäischen Privathaushalte verfügen über stolze 8,5 Billionen Euro an Einlagen. Diese stellen somit einen Grundpfeiler des europäischen Wirtschaftssystems dar und repräsentieren ein Drittel der gesamten Finanzanlagen. Obwohl die Realrenditen in den letzten Jahren in den meisten EU-Ländern negativ ausfielen, hält die Flucht der Bankkunden in Einlagenprodukte mit niedrigem Risiko an. Seit 2009 haben die Finanzkrise und die Einführung von Liquiditätszielen unter Basel III bei den Banken dazu geführt, dass sich viele auf das Einlagengeschäft zurückbesonnen haben.

Umsatzpotenziale und Vertriebsstrategien im Verlagswesen

Beitrag veröffentlicht am 23. Oktober 2013

Das Printgeschäft ist nach wie vor für 75 Prozent der Verlagshäuser in Deutschland die tragende Säule. Dies geht aus der Studie „Erlösstrategien 2015 – Zukünftige Handlungsfelder, Umsatzpotenziale und Vertriebsstrategien im Verlagswesen" hervor, die der VDZ – Verband Deutscher Zeitschriftenverlage in Zusammenarbeit mit KPMG und der Hochschule Fresenius erstellt hat. An der Befragung nahmen insgesamt 83 Vorstände, Geschäftsführer und Verlagsmanager aus Zeitschriften- und Zeitungsverlagen teil. 

Automotive: Studie entschlüsselt DNA der deutschen Aftersales-Kunden

Beitrag veröffentlicht am 22. Oktober 2013

Während der Automobilmarkt in Deutschland eine Stagnation erlebt, bietet das Geschäft mit Ersatzteilen und Dienstleistungen rund um das Auto ein großes Potenzial. Die meisten Kontaktsituationen mit Automobilkunden finden erst nach dem eigentlichen Kauf statt und sind der Schlüssel zu einer dauerhaften Kundenbindung, sagt Roland Berger-Partner und Aftersales-Experte Philipp Grosse Kleimann: „Vier von fünf Kundenkontakten spielen sich nach dem Autokauf ab. Setzen Anbieter diese Kontakte richtig ein, haben sie über die Nutzungsdauer eines Fahrzeuges hinweg zahlreiche Möglichkeiten, Ersatzteile oder Dienstleistungen zu verkaufen.“

Internationale Restrukturierungsstudie von Roland Berger

Beitrag veröffentlicht am 16. Oktober 2013

Europas Wirtschaft stagniert, dennoch blicken europäische Unternehmen positiv in die Zukunft. 76 Prozent der Befragten erwarten 2015 wieder ein starkes Wirtschaftswachstum. Wenn es allerdings um die Wettbewerbsfähigkeit Europas geht, sind die Aussichten düster: Mehr als 70 Prozent gehen davon aus, dass Europa seine Wettbewerbsfähigkeit verlieren wird – vor allem gegenüber Asien. Doch auch gegenüber Nord- und Südamerika werden europäische Unternehmen voraussichtlich ins Hintertreffen geraten, so lautet das Ergebnis der internationalen Restrukturierungsstudie 2013 "Europe's competitiveness" von Roland Berger Strategy Consultants.

Umbruch in der Bankenlandschaft erfordert strategische Neuausrichtung in Europa

Beitrag veröffentlicht am 15. Oktober 2013

Die europäische Bankenlandschaft befindet sich seit einiger Zeit in einem Spannungsfeld hochkomplexer und weiter wachsender Regularien – immer im Schatten der schwierigen letzten Jahre. Mit Blick auf stetig neue Anforderungen und Restriktionen stellt sich die Frage, wie sich die Finanzbranche diesen Herausforderungen stellen und den Verfall ihrer Eigenkapitalwerte stoppen kann. Vor diesem Hintergrund hat das BearingPoint Institute eine Studie über alternative Wachstumsmöglichkeiten im Bankensektor veröffentlicht.

Die Zukunft der Versicherung heißt Omnikanal

Beitrag veröffentlicht am 10. Oktober 2013

Später als andere Branchen erreicht die Digitalisierung nun auch die Versicherungsunternehmen mit großem Nachdruck. Versicherungskunden akzeptieren nicht mehr länger die noch bestehenden Grenzen zwischen herkömmlichen und digitalen Kommunikationskanälen und wollen selbst entscheiden, wann und wie sie mit ihrer Versicherung in Kontakt treten. Die aktuelle Studie „Versicherungen: Die digitale Herausforderung" der internationalen Managementberatung Bain & Company offenbart den Handlungsdruck der Unternehmen und zeigt entlang von sieben Stellhebeln, wie sie ihr Geschäftsmodell weiterentwickeln können.

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