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Modelle und Werkzeuge zur Messung und Vergleichbarkeit von Softwarequalität

Beitrag veröffentlicht am 18. Mai 2012

Einen konkret anwendbaren Qualitätsstandard für Software haben die Partner des Forschungsprojektes QuaMoCo (Software-Qualität: Flexible Modellierung und integriertes Controlling) mit Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in den letzten drei Jahren entwickelt. Das Konsortium mit den Partnern Fraunhofer IESE, itestra, SAP AG, Siemens, Technische Universität München und Capgemini stellt zum Projektabschluss die erarbeiteten Modelle und Werkzeuge zur Messung und Bewertung von Softwarequalität frei zur Verfügung.

Studie: Knapp ein Drittel aller Beschäftigten in Deutschland lässt sich vom aktuellen Arbeitgeber zum Bleiben bewegen

Beitrag veröffentlicht am 15. Mai 2012

Mitarbeiter, die planen, den Arbeitgeber zu wechseln, lassen sich durchaus von einem verbesserten Gegenangebot umstimmen. Und so nutzen Unternehmen dieses Instrument mittlerweile verstärkt zur Personalbindung – der Trend zeichnet sich auch in Frankreich und Großbritannien ab. Dies ist ein Ergebnis der aktuellen Studie Workplace Survey des spezialisierten Personaldienstleisters Robert Half. 

CFOs steuern durch unsichere Zeiten

Beitrag veröffentlicht am 11. Mai 2012

Laut Deloitte CFO Survey beurteilen die 112 befragten CFOs deutscher Großunternehmen ihre Geschäftsaussichten positiver als noch vor drei Monaten. Für die Wirtschaft insgesamt erwarten sie steigende Umsätze und Mitarbeiterzahlen.  Im eigenen Unternehmen steht organisches Wachstum weit oben auf der Prioritätenliste, aber auch defensive Maßnahmen. Die außergewöhnlich hohe Unsicherheit im Umfeld rührt aus der Euro-Krise. Weit über die Hälfte der Befragten sehen die Maßnahmen zur Bewältigung als unzureichend an. Bei der Finanzierung favorisiert die Mehrheit Unternehmensanleihen.

Banken müssen sich stärker an den Kundenbedürfnissen ausrichten

Beitrag veröffentlicht am 10. Mai 2012

Die Zahl der Bankkunden mit einem insgesamt positiven Kundenerlebnis mit ihrem Institut ist weltweit um sieben Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr gestiegen (von 35,8 Prozent auf 42,7 Prozent). Dennoch können die Banken nicht mit loyalen Kunden rechnen: Neun Prozent geben an, ihre Bankverbindung wahrscheinlich innerhalb der nächsten sechs Monate zu kündigen, weitere 40 Prozent sind unsicher über einen längerfristigen Verbleib. So die Ergebnisse des neunten World Retail Banking Reports des Beratungsunternehmens Capgemini und der Efma.

Auswirkungen von Chinas Automarkt auf die europäische Automobilindustrie

Beitrag veröffentlicht am 09. Mai 2012

Das Reich der Mitte hat sich zu einem der wichtigsten Absatzmärkte für europäische Automobilhersteller entwickelt und die Hausse hält weiter an. Allerdings geraten die mitteleuropäischen Hersteller seitens chinesischer Anbieter (SAIC, Changan, Geely-Volvo etc.) immer mehr unter Druck. Die richtige Strategie wird entscheiden, ob und wie sehr sich die Hersteller und der Zulieferbetrieb aus Mitteleuropa in China positionieren und durchsetzen können. Dass sich der chinesische Markt als fragmentiert erweist, stellt die Europäer vor zusätzliche Herausforderungen. 

Integrated Reporting schafft neue Management-Chancen

Beitrag veröffentlicht am 07. Mai 2012

Rohstoffknappheit, Klimawandel oder auch der Fachkräftemangel – in der globalisierten Wirtschaftswelt beeinflussen zunehmend externe Faktoren den Unternehmenserfolg. Weil sich Veränderungen in der Unternehmensumwelt jedoch nur schwer prognostizieren und in Zahlen fassen lassen, wird der Einfluss der sogenannten Megatrends in der Berichterstattung der Unternehmen bislang nur am Rande berücksichtigt. Die Umstellung auf eine integrierte Berichterstattung ("Integrated Reporting"), die nicht-finanzielle mit finanziellen Informationen verknüpft und die Zusammenhänge zwischen externen Entwicklungen und der Unternehmensleistung aufzeigt, soll dies ändern.

Social Banking: Markt mit 16 Millionen Kunden

Beitrag veröffentlicht am 03. Mai 2012

zeb/, Alanus Hochschule und puls Marktforschung präsentieren erste umfassende Marktstudie zum Social Banking in Deutschland / Sozial-ökologische Bankgeschäfte stiften anspruchsvollen Zielgruppen messbaren Zusatznutzen / Künftig wachsende Erschließung des Marktsegments erwartet

Autohersteller in China müssen Überkapazitäten managen

Beitrag veröffentlicht am 02. Mai 2012

Für Autohersteller in den Wachstumsmärkten Brasilien, Russland, Indien und China wird es immer wichtiger, sich mit dem Problem der Überkapazitäten zu beschäftigen. Denn aufgrund der starken einheimischen Nachfrage und durch staatliche Anreize wird die Zahl der Autofabriken in diesen Ländern in den kommenden Jahren stark wachsen.Alleine in China wird sich die Zahl der Werke von 2009 bis 2014 von 120 auf knapp 160 erhöhen. Dadurch ergibt sich eine Kapazitätsausweitung um 117 Prozent auf 35 Millionen Fahrzeuge pro Jahr.

Werbebudgets und Sparmaßnahmen

Beitrag veröffentlicht am 27. April 2012

In Zeiten von Sparmaßnahmen sollten Firmen ihr Werbebudget nicht kürzen, sondern erhöhen, erklärt Vincent-Wayne Mitchell, Professor für Consumer Marketing an der Cass Business School. Wenn Firmen sparen müssen, werden gemeinhin zunächst Kürzungen am Marketingbudget vorgenommen. Man könnte annehmen, bei der Werbung zu sparen sei sinnvoll, da die Konsumenten weniger Einkommen zur Verfügung haben, das sie ausgeben können. Doch Studien zeigen, dass Werbeausgaben eng mit der Business-Performance eines Unternehmens verknüpft sind.

Buch über Reverse Innovation

Beitrag veröffentlicht am 26. April 2012

In seinem soeben erschienenen Buch „Reverse Innovation: Create Far From Home, Win Everywhere" liefert Vijay Govindarajan zusammen mit seinem Co-Autor Chris Trimble überzeugende Argumente, inwieweit Innovationen in Schwellenländern dazu beitragen können, richtungsweisende Technologien zu entwickeln, die auch zur Erschließung neuer Märkte in den Industrieländern genutzt werden können: „Viele globale Unternehmen haben bereits erkannt, dass Schwellenländer zu einer der letzten Quellen für Wachstum geworden sind. Allerdings entwickeln die meisten Firmen Produkte im Heimatland, passen diese an und exportieren sie dann.

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