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Die häufigsten Fehler in Arbeitszeugnissen

Beitrag veröffentlicht am 07. November 2012

Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses oder bei einem triftigen Grund wie dem Wechsel des Vorgesetzten oder bevorstehender Elternzeit haben Arbeitnehmer Anspruch auf ein Zwischen- oder Endzeugnis. Dessen Erstellung ist eine Wissenschaft für sich: Neben zahlreichen Sprachregelungen gilt es auch viele Formalien bei Aufbau und Inhalt zu beachten. Dr. Peter Rambach, Fachanwalt für Arbeitsrecht, nennt die häufigsten Fehlerquellen – und erläutert, wie sie vermieden werden können.

Umsetzung von Solvency II-Anforderungen: Deutschland ist Schlusslicht - Solvency II Benchmark Studie 2012

Beitrag veröffentlicht am 07. November 2012

Der Zeitplan der Aufsichtsrechtsreform Solvency II bereitet europäischen Versicherern Probleme. 43 Prozent der Versicherungsunternehmen erwarten, nicht alle Anforderungen bis zum Jahr 2014 erfüllen zu können. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young. Vor allem die deutsche Assekuranz ist schlecht auf die neuen EU-Eigenkapitalregeln vorbereitet. 34 Prozent der deutschen Versicherer werden die Anforderungen von Solvency II nach eigener Einschätzung frühestens ab 2015 erfüllen können. Eigentlich soll das Aufsichtssystem ab 1. Januar 2014 umgesetzt werden.

Euro-Krise lässt chinesische Investoren kalt

Beitrag veröffentlicht am 07. November 2012

Europa bleibt trotz Konjunktur- und Schuldenkrise für chinesische Investoren attraktiv: Im ersten Quartal 2012 belief sich der Gesamtwert der von chinesischen Käufern angekündigten Übernahmen und Beteiligungen (Mergers & Acquisitions, M&A) auf knapp vier Milliarden Euro. Hochgerechnet auf zwölf Monate dürfte das Deal-Volumen auf dem Kontinent den Vorjahresrekord von rund 16,6 Milliarden Euro annähernd erreichen, wie die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC prognostiziert.

Studie zur Auswirkung der LED-Technologie auf den Beleuchtungsmarkt

Beitrag veröffentlicht am 04. November 2012

Das Verbot der Glühbirne, die heftige Diskussion über die Energiesparlampe und vor allem technische Vorteile gegenüber traditionellen Technologien sowie nahezu universelle Einsatzmöglichkeiten machen die LED-Technologie zum entscheidenden Katalysator der derzeit stattfindenden Revolution am Lichtmarkt. Diese wirkt sich unmittelbar auf die Endverbraucher, aber auch auf die Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette dieses Sektors aus. In einer aktuellen Publikation untersucht die globale Unternehmensberatung für das Top-Management, A.T. Kearney, die Auswirkungen der immer stärker aufkommenden LED- Technologie auf den Lichtmarkt: „How LED is Revolutionizing the Lighting Sector".

Studie: Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht selbstverständlich – Teilzeit ist der Karriere-Tod

Beitrag veröffentlicht am 01. November 2012

Unternehmen in Deutschland tun zu wenig für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Lediglich acht Prozent der Frauen sind der Meinung, dass ihr Betrieb alle dafür wesentlichen Leistungen bereithält. Nur 13 Prozent der Männer mit Kindern fühlen sich von ihren Unternehmen aktiv dabei unterstützt, ausreichend Zeit für ihre Familien zu finden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Exklusivumfrage der Unternehmensberatung A.T. Kearney unter knapp 1.800 Personen aus mehr als 400 Unternehmen.

Unternehmen unterschätzen Risiken von Social Media

Beitrag veröffentlicht am 31. Oktober 2012

Twitter, Facebook, YouTube und andere Social-Media-Dienste werden mittlerweile von den weitaus meisten Großunternehmen genutzt. Allerdings hat die Mehrzahl weder klare Ziele für die Aktivitäten im sozialen Netzwerk definiert noch die verbundenen Risiken und Nebenwirkungen analysiert und adressiert. Wie aus einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hervor geht, sind fast 70 Prozent der 161 befragten Unternehmen aus Deutschland und der Schweiz im sozialen Netzwerk aktiv, annähernd 60 Prozent bereits seit mehr als einem Jahr.

Durchblick im Patentwesen dank Crowdsourcing

Beitrag veröffentlicht am 30. Oktober 2012

Vier Augen sehen mehr als zwei und viele Augen können rundum blicken. Nach diesem Prinzip funktioniert BluePatent. Die Plattform für Patentrecherche und -bewertung veröffentlicht auf www.bluepatent.com Aufrufe, um mit Hilfe von Crowdsourcing Patente auf ihre Gültigkeit zu untersuchen sowie deren Potenzial einzuschätzen oder entsprechende  Verwertungsmöglichkeiten zu identifizieren. Nutzer aus aller Welt, darunter Patentexperten, aber auch Wissenschaftler und technische Fachleute, beteiligen sich an der Recherche.

Mobile Payment: Banken riskieren den Verlust von Marktanteilen

Beitrag veröffentlicht am 29. Oktober 2012

Mobile Payment – das Bezahlen mit mobilen Endgeräten per SMS, Nahbereichkommunikation (NFC) oder durch das Einscannen von Codes – ist mit der zunehmenden Verbreitung internetfähiger Handys ein Zukunftsmarkt. Banken und Finanzinstitute haben mit ihren bestehenden Strukturen im Geldgeschäft beim Ausbau von Mobile Payment-Standards einen großen Vorsprung. Doch eine aktuelle, internationale Marktanalyse des BearingPoint Institute (www.bearingpointinstitute.com) zeigt: Banken nutzen diesen Wettbewerbsvorteil zu wenig und investieren nur schleppend in innovative, digitale Services. Andere, branchenfremde Anbieter wie z.B. Google, Paypal, Facebook oder Apple drängen längst mit eigenen Angeboten in den Markt und drohen, die Banken zu überholen.

Schüllers' "Touchpoints" ist Mittelstandsbuch des Jahres

Beitrag veröffentlicht am 28. Oktober 2012

Touchpoints, das neue Buch von Anne M. Schüller, Europas führender Expertin für Loyalitätsmarketing, in dem es um Managementstrategien für unsere neue Businesswelt geht, wurde mit dem Großen Preis des Mittelstands der Oskar-Patzelt-Stiftung ausgezeichnet. Dies ist für das Buch die dritte Auszeichnung in Folge. Im September war der Bestseller bereits mit dem Trainerbuchpreis 2012 geehrt worden. Ferner wurde Touchpoints von managementbuch.de zum Businessbuch des Jahres in der Kategorie Kundenbindung und gleichzeitig zum Testsieger in der Kategorie Businesspraxis gekürt.

Printmedien können durch gezielte Strategien eine Renaissance erleben

Beitrag veröffentlicht am 25. Oktober 2012

Die Konkurrenz zwischen Print- und Online-Medien spitzt sich weiter zu. Denn immer weniger Deutsche lesen Tageszeitungen – ihre Auflage ist zwischen 1991 und 2011 um 30 Prozent gesunken. Entsprechend wandern auch immer mehr Werbeumsätze in Richtung Internet; jährlich wachsen die Online-Werbeumsätze um 12 bis 15 Prozent. Trotzdem sind gute Print-Produkte nach wie vor gefragt. Denn im täglichen Informationsüberfluss benötigen Leser eine professionelle Hilfe, wenn es darum geht, Themen einzuordnen und durch tiefgründige Informationen besser zu verstehen. Und genau deswegen können Print-Medien im Internet-Zeitalter eine Renaissance erleben.

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