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Banken sind als Arbeitgeber für Studenten nur noch Mittelmaß
- Details
- Veröffentlicht: Donnerstag, 10. September 2015 15:05
- Geschrieben von Studitemps
Trotz vieler Interessenten liegt die Bankenbranche als interessanter Arbeitgeber für Hochschulabsolventen nur noch im Mittelfeld.
Fast 650.000 Menschen arbeiten in Deutschland im Bankwesen. Und der akademische Nachwuchs scheint gesichert: Derzeit streben 2,9 Prozent aller angehenden Hochschulabsolventen nach ihrem Studium eine Tätigkeit im Bankenbereich an. Das ist das Ergebnis einer Befragung unter 20.000 Studenten im Rahmen der Studienreihe „Fachkraft 2020“ von Studitemps.de und dem Department of Labour Economics der Maastricht University. Insgesamt liegt die Branche damit aber nur im Mittelfeld auf Platz 14 des Gesamtbranchenrankings.
Auf Platz eins der Top-Arbeitgeber dieser Branche rangiert mit deutlichem Abstand die Deutsche Bank. 28,1 Prozent der Studierenden mit dem Branchenziel Bankwesen würden hier gerne nach dem Abschluss arbeiten – etwa doppelt so viele wie für die zweitplatzierte Commerzbank (14,2 %). Auf Rang drei liegt die US-amerikanische Bank Goldman Sachs mit immerhin 8,5 Prozent:
Beliebteste Arbeitgeber im Bankwesen
Platz | Unternehmen | Wunscharbeitgeber für ...* |
1 | Deutsche Bank | 28,1% |
2 | Commerzbank | 14,2% |
3 | Goldman Sachs (USA) | 8,5% |
4 | Bank of America (USA) | 4,6% |
5 | JPMorgan Chase (USA) | 4,3% |
6 | Deutsche Postbank | 4,1% |
7 | Credit Suisse | 3,2% |
8 | KfW | 3,0% |
9 | HSBC Holdings | 2,6% |
10 | UBS | 2,4% |
(* = Anteil aller Branchen-Interessenten)
Vor allem Studierende der Wirtschaftswissenschaften, der Rechtswissenschaften sowie Mathematiker zieht es ins Bankwesen. Dabei plant die Mehrheit längere akademische Ausbildungszeiten ein. Der Bacheloranteil beträgt nur 6 Prozent. Das erwünschte Durchschnittsgehalt von 46.328 Euro brutto pro Jahr (Platz 2 im Gesamtranking aller verglichenen Branchen) spiegelt diese längere Ausbildung wider. Zugleich ist die Sorge, nach dem Abschluss nicht gleich eine Stelle zu finden, im Bankwesen mit nur 26 Prozent besonders gering. Außerdem rechnen Studierende hier mit einer hohen beruflichen Zufriedenheit im zukünftigen Job. Kein schlechtes Gesamtbild also für Studierende, die sich auf diese Branche konzentrieren.
Studitemps-Gründer und Geschäftsführer Andreas Wels:
"Nach einer langen akademischen Ausbildung versprechen sich viele Aspiranten von der Bankenbranche einen schnellen Berufseinstieg, gutes Gehalt und eine hohe Zufriedenheit im Job. Eigentlich ein Grund zum Feiern. Andererseits kann man mit Platz 14 im Branchenranking in den Vorstandsetagen der Bankhäuser perspektivisch nicht zufrieden sein."

Ausführliche Studienergebnisse sowie das komplette Unternehmensranking der Branche sind online abrufbar unter http://studitemps.de/magazin/traumberuf-banker-war-einmal.
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