Unser Hör-Tipp
Der Podcast für Unternehmer - mit viel Input für Ihre treffsichere Positionierung, aber auch mit dem Blick auf alles, was dazugehört - von der richtigen Strategie bis zur richtigen Umsetzung im Marketing:
Strategieexperten-Podcast
Aktuelle Termine
- 16.-27.01.2023:
Die 5. Zeige-was-Du-tust-Challenge - Unaufdringliches, aber wirksames Marketing
https://www.reckliesmp.de/zeige-was-du-tust-challenge/
- Noch bis 31.01.2023:
Der Positionierungs-Weiterdenker-Club nimmt neue Mitglieder auf.
Die Mastermind für Selbständige und Solo-UnternehmerInnen, die keine Einzelkämpfer mehr sein wollen.
https://www.reckliesmp.de/positionierungs-weiterdenker-club/
- Jeden Freitag ca. 8:00 Uhr
Posi-Talk Live in der Facebook-Gruppe Effektive Positionierung für mehr Umsatz
Themen
Neue Linktipps für Sie
-
Strategisches Marketing Positionierung kommunizieren mit Storytelling
-
Social Marketing Krisenkommunikation in Social Media
-
IT for Manager RPA - Prozesse im Accounting automatisieren
-
Strategisches Marketing Positionierung im Grosshandel
-
Verkauf PsyConversion
Folgen Sie uns
Beliebte Artikel
- Die digitalen Geheimtipps der Makler: Diese Technologien verändern die Immobilienbranche
- Kündigungsrecht bei Depressionen: - Was Betroffene und Arbeitgeber wissen sollten
- Der Tischkicker im Büro – Ist das wirklich eine gute Idee?
- Nachhaltigkeit im Facility-Management als Chance für Unternehmen
- Von Lohnfortzahlungsbetrug bis Naturkatastrophen – so sichern Unternehmen ihre Betriebsprozesse ab
2017
Spielzeug: Deutsche skeptisch gegenüber Technologie unterm Tannenbaum
- Details
- Veröffentlicht: Donnerstag, 07. Dezember 2017 16:28
- Geschrieben von KPMG
Das Consumer Barometer von KPMG und IFH Köln zeigt: Die meisten Konsumenten sehen Kinder lieber toben als sich mit technologischem Spielzeug wie etwa Robotern beschäftigen.
Bedenken bestehen vor allem in Hinblick auf Lücken im Datenschutz und mangelnde Sicherheit. Gleichzeitig legen vier von zehn Konsumenten aber auch Wert darauf, dass Kinder früh an die digitale Welt herangeführt werden.
Roboter, sprechende Puppen oder App-gesteuerte Spiele: Rund die Hälfte der Deutschen hat zwar schon einmal technologisches Kinderspielzeug oder solches mit technologischen Features gekauft – doch eine gewisse Skepsis gegenüber Technologie im Kinderzimmer ist immer noch vorhanden. Das zeigen die Ergebnisse des neuen Consumer Barometers von KPMG und IFH Köln, für das über 500 Konsumenten und ausgewählte Branchenexperten befragt wurden.
Datenschutz und Sicherheit müssen gewährleistet sein
So sehen 77 Prozent der Befragten Kinder lieber toben als sich mit technologischem Spielzeug beschäftigen. Über die Hälfte der Konsumenten ist zudem der Meinung, Kinder sollten mit einfachem Spielzeug ohne überflüssige technologische Elemente spielen. Ein Grund für die Skepsis, den auch die befragten Experten bestätigen: Jeder zweite Konsument befürchtet Manipulationsmöglichkeiten und Überwachung durch zu viel Hightech im Kinderzimmer. So erwarten auch 78 Prozent der befragten Konsumenten, dass Datenschutz und Sicherheit bei der Nutzung von Hightech-Spielzeug gewährleistet sind.
„Dass die Spielzeugpuppe möglicherweise mithört, ist für die meisten Käufer von Spielwaren keine angenehme Vorstellung von der Technologisierung des Kinderzimmers. Dennoch gestehen sie technischen Funktionen mehr und mehr Bedeutung zu. Nach wie vor steht aber auch klassisches Spielzeug oben auf dem Einkaufszettel. Entscheidend für die Produktauswahl sind Qualität und die spielerische Förderung des Kindes,“
so Mark Sievers, Head of Consumer Markets bei KPMG.
Technologie muss Mehrwert bieten
Trotz der vorhandenen Bedenken: Nur etwa jeder sechste Konsument lehnt technologisches Spielzeug oder Spielwaren mit technologischen Elementen komplett ab. Knapp vier von zehn Konsumenten legen zudem Wert darauf, dass Kinder schon früh an die digitale Welt herangeführt werden. Der Einsatz von technologischen Elementen im Spiel sollte aber einen echten Mehrwert für Kind und Spielverlauf bieten, wie die für das Consumer Barometer befragten Experten bekunden.
„Kurz vor Weihnachten, stellt sich natürlich die Frage, wie viel Technologie in diesem Jahr für die Kinder unter dem Baum liegen wird. Auf klassisches Spielzeug werden Eltern wohl vorerst nicht verzichten. Dennoch bieten technologische Elemente bei Spielwaren ein großes Potenzial für Spielwarenanbieter, zum Beispiel um neue Kunden zu erreichen – sofern sie die Wünsche und Ansprüche von Eltern und Kindern im Blick haben“,
so Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des IFH Köln.

Die wichtigsten Zahlen im Überblick:
- 57 Prozent der Befragten haben bereits Spielzeuge mit technischen Funktionen gekauft.
- 48 Prozent der Befragten haben schon einmal technologisches Spielzeug, wie einen Spielzeugroboter, gekauft.
- 78 Prozent der Befragten erwarten, dass Datenschutz und Sicherheit bei der Nutzung von Spielzeugen, die über Technologien steuerbar sind, gewährleistet werden.
- 51 Prozent der befragten Konsumenten haben Angst vor Überwachung und Manipulationsmöglichkeiten durch zu viel Technik im Kinderzimmer.
- Für 37 Prozent der Befragten ist es wichtig, dass Kinder schon früh an die digitale Welt herangeführt werden.
Zum Download der Studie
Neu im Blog / Podcast
-
Langjähriges Online-Business – Was tun, wenn sich Themen und Positionierung verändern?
Langjähriges Online-Business – Was tun, wenn sich Themen und Positionierung verändern?
Expertentalk mit Marit Alke: Wie halten wir unsere Themen auf Dauer interessant und relevant – Für unsere Kunden und uns Was passiert, wenn Du schon[…]
-
Auswertung der Blogparade „Wie ist es, mit mir zu arbeiten?“ #MitMirArbeiten
Auswertung der Blogparade „Wie ist es, mit mir zu arbeiten?“ #MitMirArbeiten
83 vielfältige Blogartikel über die Arbeit von Unternehmerinnen und Unternehmerin in meinem Netzwerk 83 Beiträge – Das ist die die stolze Bilanz der Blogparade „Wie[…]
-
Gestalte auch Details bewusst – sie sind Teil Deiner Positionierung
Gestalte auch Details bewusst – sie sind Teil Deiner Positionierung
Wie baust Du Deinen Newsletter und Deine Landingpages auf? Wie gestaltest Du Dein Podcast-Intro und die Einleitung eines Blogartikels? Auch diese Details setzen sich mit[…]
-
Mit Videos in die Sichtbarkeit – So machst Du es Dir leichter
Mit Videos in die Sichtbarkeit – So machst Du es Dir leichter
Expertentipps für Deinen einfachen Start ins Videomarketing von Monika Bodenstein „Mach Videos!“ Hast Du den Rat auch schon gehört? Und hast Du innerlich die Augen[…]
-
Pay-what-you-want Preise – Wollen Kunden selbst entscheiden, was ihnen Dein Angebot wert ist?
Pay-what-you-want Preise – Wollen Kunden selbst entscheiden, was ihnen Dein Angebot wert ist?
Expertentalk mit Sara Menzel-Berger über das Pay-what-you-want-Preismodell in ihrem Onlineshop Was ist mir dieser Kurs wert? Wenn Du Dir diese Frage stellst, dann fragst Du[…]
-
Kann ich auch zu viel Gratis-Content herausgeben? So beurteilst Du die Risiken
Kann ich auch zu viel Gratis-Content herausgeben? So beurteilst Du die Risiken
Oder auch: Der Freebie-Jäger mit der Gratis-Mentalität – Verscheuchen oder Hereinlassen? Content-Marketing – also das Bereitstellen von kostenlosen Inhalten – ist ein wichtiges, verbreitetes und[…]