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Studie „Global Mobility Effectiveness Survey 2012

Beitrag veröffentlicht am 25. November 2012

Unternehmen schicken immer mehr hoch qualifizierte Mitarbeiter in die BRIC-Staaten und nach Afrika: 48 Prozent der Unternehmen haben die Zahl ihrer Entsendungen 2012 in diese Regionen im Vergleich zum Vorjahr erhöht, 60 Prozent wollen sie bis zum Jahr 2015 weiter steigern. Im Fokus stehen dabei China und Afrika, aber auch Brasilien ist im Kommen: Bis 2015 soll die Zahl der nach Brasilien entsendeten Mitarbeiter um 56 Prozent steigen. Bei den Entsendungen in die BRIC-Staaten und nach Afrika stoßen die Unternehmen aber zum Teil auf massive Vorbehalte ihrer Mitarbeiter. Und damit nicht genug: Die Unternehmen können die interkulturellen Erfahrungen ihrer Mitarbeiter oft nicht für sich nutzen.

Weitere Restrukturierung und Konsolidierung bei Investmentbanken

Beitrag veröffentlicht am 22. November 2012

Die internationale Investmentbranche erzielte in den vergangenen Monaten bessere Ergebnisse; doch die strukturellen Ertragsprobleme bleiben unverändert. Im dritten Quartal erwirtschafteten Investmentbanken einen soliden Ertrag von rund 60 Milliarden Euro – ein deutliches Plus gegenüber dem schlechten dritten Quartal 2011. Soweit sich die Staatsschuldenkrise nicht wieder verschärft rechnen Experten mit einem Ertragswachstum von ca. 10 Prozent auf 250 Milliarden Euro für das Gesamtjahr 2012. Die Eigenkapitalrendite (RoE) könnte dabei auf 11 Prozent klettern.

"Green Banking": Banken können mit nachhaltigen Finanzprodukten in Deutschland stark wachsen

Beitrag veröffentlicht am 20. November 2012

Green Banking ist besonders in Deutschland ein Markt mit guten Wachstumsaussichten. Aktuell nutzen 3 Millionen Bankkunden Angebote aus dem Bereich Green oder Social Banking. Bis zum Jahr 2015 könnten es bereits bis zu 6 Millionen sein. Denn immer mehr Bankkunden möchten genauer wissen, wie ihr Geld investiert wird. Bei einem durchschnittlichen Wachstum von rund 5 Prozent jährlich, werden nachhaltige Finanzprodukte bis 2015 ein Anlagevolumen von 100 Milliarden Euro erreichen. Das Wachstum könnte dabei insbesonders von risikoarmen Sparprodukten ausgehen. Allerdings zeigen traditionelle Banken bei diesen Produkten noch großen Nachholbedarf.

Analyse: 15 europäische Automobilwerke zu weniger als 50 Prozent ausgelastet

Beitrag veröffentlicht am 19. November 2012

Fünfzehn Automobilwerke in Europa sind derzeit so schwach ausgelastet, dass die Hersteller sie auf den Prüfstand stellen müssen. Das zeigen Analysen von PwC Autofacts, dem Automotive-Institute der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC. Die Auslastung in insgesamt 15 europäischen Werken mit Produktionskapazitäten über 100.000 Einheiten pro Jahr liegt momentan – und wohl auch auf mittlere Sicht – um oder teilweise sogar unter 50 Prozent. Als untere Grenze für die Profitabilität eines Automobilwerks gilt gemeinhin eine Auslastung um 75 Prozent als Benchmark.

Deloitte Global Economic Outlook: Wachstum im Seitwärtsgang

Beitrag veröffentlicht am 18. November 2012

Die wirtschaftliche Entwicklung der Euro-Zone gestaltet sich besser als befürchtet – für eine Entwarnung ist es dennoch zu früh. Ähnlich wie in Großbritannien sind die Zeichen höchstens verhalten positiv. In den USA bleibt das Wachstum anämisch, die Situation ist von einer historischen Ausnahmeerscheinung geprägt: Weder fällt das Land in eine Rezession, noch gewinnt die Erholung spürbar an Fahrt. Auch in China, das die Krise bislang gut bewältigt hat, sind auf dem (Rück-)Weg zu einem nachhaltigen Wachstum einige Hürden zu überwinden. Indien hingegen steht am Scheideweg und muss die Weichen neu stellen, zeigt der aktuelle Global Economic Outlook für das vierte Quartal des Jahres 2012.

Warum 50% der Tageszeitungsverlage bis 2020 ihr Geschäft verlieren werden

Beitrag veröffentlicht am 14. November 2012

Die gestrige Insolvenz der traditionsreichen „Frankfurter Rundschau" ist nur ein vorläufiger Höhepunkt eines Trends, der die klassische deutsche Medienbranche bereits unumkehrbar erfasst hat. Das nächste historische Datum ist bereits vorprogrammiert: Nach Medienberichten berät am 21. November 2012 der Aufsichtsrat des Gruner + Jahr Konzerns über die Zukunft der sogenannten Wirtschaftsmedien. Insider halten es für wahrscheinlich, dass nach jahrelangen Verlusten die hochangesehene „Financial Times Deutschland" genauso geschlossen wird, wie „Capital, „Impulse" und „Börse online" (vgl. FAZ, 12.11.2012).

Mobile Elite treibt Konsumerisierung der IT voran

Beitrag veröffentlicht am 14. November 2012

Die zum dritten Mal in Folge durchgeführte Studie von Unisys zur Konsumerisierung der IT, durchgeführt von Forrester Consulting, zeigt, dass ein Grund für die zunehmende Nutzung von Consumer-Technologie und -anwendungen im geschäftlichen Umfeld die Gruppe der sogenannten „Mobilen Elite" ist. 21 Prozent der europäischen und 27 Prozent der deutschen befragten Information Worker (iWorker) fallen in diese Kategorie. Zur „Mobilen Elite" gehören Personen, die verschiedene persönliche Endgeräte und Anwendungen für berufliche Zwecke intensiv einsetzen. Sie nutzen eher Consumer-Technologien, um direkt mit ihren Kunden zu kommunizieren und arbeiten eher von unterschiedlichen Standorten aus, als der Rest der iWorker.

Mangelnde Kenntnisse im Business-Englisch gefährden Wettbewerbsfähigkeit

Beitrag veröffentlicht am 13. November 2012

EF Education First gab heute die Ergebnisse einer weltweiten Studie über die Englischkenntnisse von Erwerbstätigen bekannt. Sie zeigt, dass die Erwerbsbevölkerung der untersuchten Länder ein geringeres Englischniveau als die jeweilige allgemeine Bevölkerung aufweist – ein Besorgnis erregender Trend für die internationale Wettbewerbsfähigkeit.

Zahl der Unternehmens-Insolvenzen steigt

Beitrag veröffentlicht am 13. November 2012

Im Jahr 2013 könnten deutlich mehr Unternehmen als bisher in eine finanzielle Schieflage geraten und Insolvenz anmelden. Der unerwartet starke Aufschwung hat zwar im vergangenen Jahr so manches Unternehmen vor der Zahlungsunfähigkeit gerettet: 2011 mussten in Deutschland nur 30.099 Unternehmen Insolvenz anmelden, rund sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Auch im ersten Halbjahr 2012 blieb es ruhig an der Insolvenz-Front, trotz der beginnenden konjunkturellen Abkühlung. In den kommenden zwölf Monaten allerdings wird das wirtschaftliche Umfeld, in dem sich die Unternehmen behaupten müssen, schwieriger werden – und damit drohen auch wieder mehr Insolvenzen.

Rückwirkung von Steuergesetzen nur in engen Grenzen zulässig

Beitrag veröffentlicht am 11. November 2012

Die rückwirkende Geltung der gewerbesteuerlichen Hinzurechnung war nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Die im Dezember 2001 im Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag beschlossene Regelung, die neue Hinzurechnungsvorschrift bereits für das gesamte Jahr 2001 gelten zu lassen, war ein massiver und unverhältnismäßiger Eingriff in den Vertrauensschutz in Hinblick auf den Fortbestand geltenden Rechts. Dies hat das Bundesverfassungsgericht in einem heute veröffentlichten Beschluss entschieden (Az.: 1 BvL 6/07).

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