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Hybrid Enterprise-Ansatz setzt sich durch
- Details
- Veröffentlicht: Montag, 10. Februar 2014 23:52
- Geschrieben von Maisberger
70 Prozent der befragten CIOs und IT-Verantwortlichen mittelständischer und großer Unternehmen in Deutschland setzen auf eine Kombination interner IT-Ressourcen mit Public bzw. Private Cloud Services, die durch ein übergreifendes Management, gemeinsame Technologien und durchgängige Prozesse und Richtlinien verbunden sind. Der Hybrid Enterprise-Ansatz verfolgt damit das Ziel, Unternehmen schnell an sich verändernde geschäftliche Anforderungen anzupassen.
Das ergab eine kürzlich durchgeführte telefonische Umfrage* des IT-Dienstleisters Unisys zum Thema Hybrid Enterprise (HE) in deutschen Unternehmen und Organisationen aus verschiedenen Branchen. Dabei gaben 40 Prozent der Befragten an, dass ihr Unternehmen bereits ein HE ist, 30 Prozent haben vor, ein HE zu werden. 30 Prozent interessiert dieser Ansatz aus unterschiedlichen Gründen nicht.
Warum Unternehmen auf den Hybrid Enterprise-Ansatz setzen
Gemäß der Umfrage gibt es vier Hauptgründe dafür, ein HE zu werden.
Definition eines Hybrid-Enterprise:
„Ein Hybrid Enterprise ist ein Unternehmen, das sich mithilfe des kombinierten Einsatzes interner IT-Ressourcen und von publicsowie privaten CloudServices schnell an sich verändernde geschäftliche Anforderungen anpasst. Dabei ist ein Hybrid Enterprise über eine integrierte Management-Umgebung, gemeinsame Technologien, Prozesse und Richtlinien miteinander verbunden. So lassen sich die Agilität im Unternehmen optimieren, Applikationen übertragen, Risiken minimieren und Kosten verringern."
70 Prozent der Befragten sagten, dass der HE-Ansatz eine Antwort auf die Forderung nach mehr Agilität und Anpassungsfähigkeit im Unternehmen ist, um in einem dynamischen Markt bestehen zu können. Jeweils 45 Prozent sind der Meinung, dass geschäftliche Veränderungen (Business Transformation) bzw. der Druck auf Geschäftsprozesse im Unternehmen Gründe dafür sind, ein HE zu werden. Geringere Gesamtkosten für die IT wurden an vierter Stelle genannt: 40 Prozent der Befragten zogen diesen Punkt in Erwägung.
Herausforderungen auf dem Weg zum Hybrid Enterprise
50 Prozent der befragten CIOs und IT-Verantwortlichen sehen die Kosten, die für die Transformation hin zu einem Hybrid Enterprise notwendig sind, als Herausforderung Nummer 1. An zweiter Stelle stehen hier mit 45 Prozent Sicherheitsfragen. 40 Prozent gaben an, dass ihre Infrastruktur noch nicht vorbereitet war bzw. ist, um ein HE zu werden. Jeweils 35 Prozent sind der Meinung, dass fehlendes Know-how bzw. nicht genügend Ressourcen im Unternehmen Hürden für einen HE-Ansatz darstellen.
„Der Hybrid Enterprise-Ansatz, wie wir ihn bei Unisys verstehen, also die Kombination aus internen IT-Ressourcen sowie Public und Private Cloud Services, setzt sich in deutschen Unternehmen durch. Interessant ist, dass CIOs und IT-Verantwortliche dabei nicht mehr wie in den letzten Jahren primär die Gesamtkosten als Hauptmotivation für die Transformation hin zu einem neuen IT-Modell sehen. Vielmehr sind die Punkte Agilität, Anpassungsfähigkeit, geschäftliche Veränderungen und Prozesse in und außerhalb der Unternehmen die Hauptgründe für die Veränderung ihrer IT", kommentiert Dietrich Schmitt, Vice President und Geschäftsführer der Unisys Deutschland GmbH die Ergebnisse der Umfrage. „Die Befragung zeigt auch, dass weder ein Druck von Seiten des Managements noch von Seiten der Mitarbeiter die IT-Verantwortlichen zum HE-Ansatz drängen. Die CIOs und IT-Verantwortlichen handeln verstärkt proaktiv und strategisch, wenn es darum geht, die IT gemäß den Bedürfnissen ihres Unternehmens zu gestalten. Sie spielen damit eine gewichtige Rolle in einer Technologie-gestützten Business Transformation der Unternehmen."
*Über die Umfrage
Im Rahmen der Hybrid Enterprise-Umfrage hat die Maisberger GmbH im Auftrag von Unisys 20 CIOs und IT-Verantwortliche von Unternehmen und Organisationen unterschiedlicher Branchen im Zeitraum September bis Mitte November 2013 telefonisch befragt. Weitere Informationen zur Umfrage finden Sie hier als pdf-Datei.
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