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Mobile Device Management: Für wen lohnt es sich?

Veröffentlicht am 30. Juni 2013
Geschrieben von OXMO

Mobile Device Management bezeichnet in erster Linie das Nutzbarmachen der mobilen Endgeräte für Firmen und Unternehmen bzw. deren Mitarbeiter. Um dies zu realisieren, müssen die mobilen Endgeräte mit speziellen Softwarelösungen ausgestattet werden, die dann wiederum von Firmenangehörigen genutzt werden können. Redet man von Mobile Device Management, so spricht man in diesem Zusammenhang in aller Regel nur von mobilen Endgeräten wie den neuen Generationen der Tablets und Smartphones.

Mobile Device Management bezeichnet in erster Linie das Nutzbarmachen der mobilen Endgeräte für Firmen und Unternehmen bzw. deren Mitarbeiter. Um dies zu realisieren, müssen die mobilen Endgeräte mit speziellen Softwarelösungen ausgestattet werden, die dann wiederum von Firmenangehörigen genutzt werden können. Redet man von Mobile Device Management, so spricht man in diesem Zusammenhang in aller Regel nur von mobilen Endgeräten wie den neuen Generationen der Tablets und Smartphones.

Auch die sogenannten Produktgruppen der Sub-Notebooks und der PDAs gehören zu dieser Hardwaresparte, in der das Mobile Device Management eine Rolle spielt; Laptops und andere kleine „tragbare" Computer spielen hingegen keine Rolle.

Rahmenbedingungen der Softwareentwicklung im Vorfeld abstecken
Die Probleme, die sich für Unternehmen im Rahmen des Mobile Device Managements ergeben können, entspringen in aller Regel zunächst den sicherheitstechnischen und finanziellen Fragen, die mit einer möglichst effektiven Entwicklung und Abstimmung von Soft- und Hardware einhergehen. Glaubt man aktuellen Umfragen, so verwendeten Ende des vergangenen Jahres lediglich 25% aller größeren Unternehmen firmeneigene Programme und Applikationen. Grund für diesen Zustand sind die ehemals hohen Entwicklungskosten der speziell auf die jeweiligen Firmen zugeschnittenen Software-Lösungen. Die Möglichkeiten sind in letzter Zeit jedoch erheblich vielfältiger, komfortabler und nicht zuletzt auch erschwinglicher geworden. Komplexe, individuell zugeschnittene Applikationen werden von spezialisierten Software-Firmen bereits deutlich unter 1000 Euro programmiert, während die notwendigen Investitionen vor weniger als 3 Jahren noch durchaus 5-stellige Beträge ausmachen konnten.

 

Mobile Device Management Software: Wann und für wen lohnt sie sich?
Grundsätzlich gilt: Eine Mobile Device Management Software ist empfehlenswert, wenn die Effektivität der Unternehmensarbeit durch die neuen Maßnahmen nachhaltig gesteigert und verbessert werden kann und/oder die Arbeit der Mitarbeiter so erheblich erleichtert bzw. ihre Effektivität maximiert wird, dass sich zusätzliche Mehr- und Entwicklungskosten auf lange Sicht rentieren. Ziel des Mobile Device Managements ist es, Daten auch mobil und somit flexibel abrufbar zu machen. Daten und Informationen sollen schneller austauschbar, veränderbar und anpassbar sein. Die Verfügbarkeit sensibler Daten an vielen Orten erfordert aber auch hohe Sicherheitsmaßnahmen. Diesen sowohl in der theoretischen als auch in der praktischen Phase der Software-Entwicklung einen hohen Stellenwert beizumessen, ist unbedingt erforderlich.

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