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Bedeutung von Talenten für Verteidigung der Spitzenposition Deutschlands

Der Deloitte-Report „Ausblick Manufacturing 2/2013" zeigt: In der Fertigungsindustrie ist und bleibt Deutschland Innovationsführer auf den Weltmärkten – muss sich aber vor China in Acht nehmen, das auf Sicht von fünf Jahren in die Spitzengruppe der Innovationsführer in dieser Branche aufschließen wird. Das ist die mehrheitliche Einschätzung der CFOs in der deutschen Fertigungsindustrie. Als maßgeblich für die Positionierung Deutschlands bewertet werden vor allem das qualitativ hochwertige Ausbildungssystem sowie ein intelligentes Innovationsmanagement.

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Studie: Nachhaltigkeitsberichterstattung hat sich weltweit durchgesetzt

Die Berichterstattung über Nachhaltigkeit hat sich bei Unternehmen in aller Welt durchgesetzt. Fast drei Viertel aller Unternehmen weltweit berichten heute bereits über ihr Nachhaltigkeitsengagement (71 Prozent). Das hat eine KPMG-Studie ergeben, bei der die Berichterstattung der jeweils 100 umsatzstärksten Unternehmen in 41 Ländern untersucht wurde. Seit der letzten Umfrage vor zwei Jahren ist der Anteil der über Nachhaltigkeit Bericht erstattenden Unternehmen um sieben Prozentpunkte gestiegen.

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Banken nutzen Potenzial der IT-Finanzarchitektur nicht aus

Banken sehen sich mit einer Vielzahl von neuen Regulierungen konfrontiert. Dabei übernimmt die IT-Finanzarchitektur eine zentrale Rolle: Hier werden Informationen und Daten verarbeitet, verdichtet und auf ihrer Basis Prozesse gesteuert. In der Praxis verwenden Banken und Finanzdienstleister häufig veraltete Technologien, mit denen sich regulatorische Vorgaben nicht effizient genug umsetzen lassen. Dennoch ist die Weiterentwicklung der IT-Finanzarchitektur häufig nicht ganzheitlich ausgerichtet und strategisch verankert.

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Automobilzulieferer in Brasilien kämpfen um Profitabilität

Trotz eines erfolgreichen ersten Halbjahres 2013 zeichnet sich angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage in Brasilien für 2014 ein verhaltener Ausblick für die Automobilbranche ab: Die PKW-Produktion wird im laufenden Jahr bei rund 3,7 Millionen Fahrzeugen liegen und dürfte in den kommenden zwei Jahren nicht wesentlich zunehmen. Attraktiveres Wachstum von jährlich 10 Prozent verspricht nur der Nutzfahrzeugsektor, der sich nach der Krise langsam erholt.

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Aktueller SEPA-Leitfaden bietet Ihnen Unterstützung für das SEPA-Projekt

Der Februar 2014 ist nur noch wenige Wochen entfernt und damit auch die gesetzlich vorgeschriebene Umstellung der nationalen Zahlungsverfahren auf die SEPA-Überweisung und die SEPA-Lastschrift. Das Ausmaß und der damit verbundene Aufwand der dritten Stufe der Euro-Umstellung werden von vielen Unternehmen aber immer noch unterschätzt.

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Innovationen einmal anders - der StartupBus

Während die Jury des StartupBus Africa in Cape Town die App workforce zum Sieger der afrikanischen Tour kürten, ziehen die europäischen Buspreneure Bilanz. 150 kluge Köpfe aus sechs europäischen Ländern haben in jeweils 72 Stunden neue Produkte entwickelt. Aufgeteilt auf sechs verschiedene Touren durch die Niederlande, Frankreich, Italien, England, Spanien und Deutschland hatten die jungen Unternehmensgründer Gelegenheit in Rekordzeit Ideen vorzustellen, Teams zu bilden und ihre Arbeit vor namhaften Beratern der Startup-Szene zu präsentieren.

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Optimiertes Working Capital Management bietet Reserven für den Mittelstand

Die deutsche Wirtschaft wird 2014 wieder deutlich wachsen. Für den deutschen Mittelstand führt dies zu einem steigenden Kapitalbedarf, um die notwendigen Investitionen finanzieren zu können. Zudem stehen in den nächsten Jahren bei vielen Unternehmen Refinanzierungen bevor, die den Kapitalbedarf nochmals erhöhen. Noch vor Bankkrediten und Eigenkapital ist für 89 Prozent der Unternehmen die Innenfinanzierung die wichtigste Maßnahme zur Verbesserung ihrer Kapitalisierung. Allerdings ist in den letzten Jahren die Kapitalbindungsdauer in mittelständischen Unternehmen wieder gestiegen. Die Optimierung des Working Capital rückt damit wieder in den Vordergrund, denn hiermit könnte ein ungenutztes Liquiditätspotenzial in Höhe von 87 Milliarden Euro freigesetzt werden.

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Anbieter von Post-Trade Services vor große Herausforderungen

Die europäischen Finanzmärkte erfahren derzeit einen umfangreichen Regulierungsschub. Im Fokus steht die Sicherung der Finanzstabilität im Euroraum. So soll etwa das zentrale Verwahrgeschäft (Central Securities Depository Regulation/CSDR) stärker reguliert werden. Außerdem soll die europäische Derivate-Richtlinie EMIR künftig das OTC-Geschäft mit standardisierten Derivaten unterbinden. Parallel führt die Europäische Zentralbank (EZB) die einheitliche Abwicklungsplattform Target 2 Securities (T2S) ein, um die Transaktionskosten deutlich zu senken.

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Weltweit legen die Innovationsbudgets um 5,8% - in Deutschland um 11,9% zu

Die Top-Player der deutschen Industrie forcieren das Innovationstempo und erhöhten die Budgets für Forschung & Entwicklung (F&E) im vergangenen Jahr um 11,9% auf insgesamt 49,6 Mrd. US-Dollar. Damit fällt die Steigerungsrate der deutschen F&E-Ausgaben mehr als doppelt so stark aus wie der globale Durchschnitt. Weltweit legten die F&E-Ausgaben der 1.000 forschungs-intensivsten Unternehmen dagegen nur um 5,8% auf ein Gesamtvolumen von 638 Mrd. US-Dollar zu. Europaweit liegt die Wachstumsrate krisenbedingt bei unterdurchschnittlichen 4,5%.

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E-Mail versus Social Collaboration – Wie arbeiten wir in Zukunft

Der Arbeitsalltag in Unternehmen verändert sich stetig und damit auch die Anforderungen an die Mitarbeiter. Sie sollen immer mobiler und flexibler werden. Zunehmend versuchen Unternehmen, Kooperationssysteme einzusetzen, um eine Zusammenarbeit auch über zeitliche und örtliche Grenzen hinweg zu ermöglichen. Aber wird Kommunikation dadurch tatsächlich effizienter? Welche Tools haben sich bewährt?

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Steuerabteilungen verändern ihren Aufgabenbereich

Deloittes „European Tax Survey – The Benefits of Stability", für den europaweit 1.000 große Unternehmen und Konzerne befragt wurden, zeigt für Deutschland: Prozess geht eindeutig vor Steuerquote. Die Steuerabteilung wird zum integrierten Bestandteil sämtlicher relevanter Unternehmensprozesse und muss hierfür immer mehr Zeit aufwenden. Im Gegenzug rückt die steuerinduzierte Strukturierung zur Senkung der Steuerlast weiter aus dem Fokus.

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Vom Techniker zum Strategen - Studie zeigt Wünsche und Wirklichkeit von CIOs

CIOs wünschen sich in den Unternehmen eine stärkere Einbindung in die strategische Gestaltung sowie Einfluss auf geschäftsrelevante Prozesse. Die Rolle als Business Partner und Innovationstreiber steht dabei ganz oben auf der Liste. Tatsächlich aber sind auf diesem Weg noch viele Hürden zu überwinden. Fast zwei Drittel beurteilen ihre aktuellen Möglichkeiten in dieser Hinsicht als nicht optimal. Die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit begründet sich jedoch nicht in mangelnden verfügbaren Mitteln: Über drei Viertel der CIOs in den maßgeblichen Unternehmen überall auf der Welt verzeichnen mindestens gleich bleibende, oft auch steigende Budgets.

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Jedes zweite Unternehmen verschläft beruflichen Nutzen von Social Media

Der berufliche Einsatz sozialer Medien steckt bei der Mehrheit deutscher Unternehmen noch in den Kinderschuhen. Mehr als die Hälfte der Entscheider gibt an, dabei noch von gar keinen oder bestenfalls von privat gesammelten Erfahrungen einzelner Mitarbeiter zu profitieren. Nur knapp ein Viertel der Verantwortlichen hat digitale Hilfsmittel dieser Art für eine bessere Zusammenarbeit bereits durchgesetzt.

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Strategic Risk Management im Wandel

Das Management strategischer Risiken gewinnt weltweit an Bedeutung: Heute wird nahezu alles in die Bewertung einbezogen, was die Erreichung strategischer Unternehmensziele beeinflussen könnte. Länderübergreifend gelten Reputationsrisiken als die gefährlichsten, während intelligente Investitionen in Humankapital als wichtige Absicherung künftiger Risiken gesehen werden. Die Ergebnisse basieren auf einer von Forbes Insights weltweit durchgeführte Befragung im Auftrag von Deloitte – ein Drittel der befragten Unternehmensvertreter stammt aus dem EMEA-Raum.

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Europäische Banken müssen sich anpassen

Die europäischen Privathaushalte verfügen über stolze 8,5 Billionen Euro an Einlagen. Diese stellen somit einen Grundpfeiler des europäischen Wirtschaftssystems dar und repräsentieren ein Drittel der gesamten Finanzanlagen. Obwohl die Realrenditen in den letzten Jahren in den meisten EU-Ländern negativ ausfielen, hält die Flucht der Bankkunden in Einlagenprodukte mit niedrigem Risiko an. Seit 2009 haben die Finanzkrise und die Einführung von Liquiditätszielen unter Basel III bei den Banken dazu geführt, dass sich viele auf das Einlagengeschäft zurückbesonnen haben.

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Umsatzpotenziale und Vertriebsstrategien im Verlagswesen

Das Printgeschäft ist nach wie vor für 75 Prozent der Verlagshäuser in Deutschland die tragende Säule. Dies geht aus der Studie „Erlösstrategien 2015 – Zukünftige Handlungsfelder, Umsatzpotenziale und Vertriebsstrategien im Verlagswesen" hervor, die der VDZ – Verband Deutscher Zeitschriftenverlage in Zusammenarbeit mit KPMG und der Hochschule Fresenius erstellt hat. An der Befragung nahmen insgesamt 83 Vorstände, Geschäftsführer und Verlagsmanager aus Zeitschriften- und Zeitungsverlagen teil. 

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Automotive: Studie entschlüsselt DNA der deutschen Aftersales-Kunden

Während der Automobilmarkt in Deutschland eine Stagnation erlebt, bietet das Geschäft mit Ersatzteilen und Dienstleistungen rund um das Auto ein großes Potenzial. Die meisten Kontaktsituationen mit Automobilkunden finden erst nach dem eigentlichen Kauf statt und sind der Schlüssel zu einer dauerhaften Kundenbindung, sagt Roland Berger-Partner und Aftersales-Experte Philipp Grosse Kleimann: „Vier von fünf Kundenkontakten spielen sich nach dem Autokauf ab. Setzen Anbieter diese Kontakte richtig ein, haben sie über die Nutzungsdauer eines Fahrzeuges hinweg zahlreiche Möglichkeiten, Ersatzteile oder Dienstleistungen zu verkaufen.“

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Internationale Restrukturierungsstudie von Roland Berger

Europas Wirtschaft stagniert, dennoch blicken europäische Unternehmen positiv in die Zukunft. 76 Prozent der Befragten erwarten 2015 wieder ein starkes Wirtschaftswachstum. Wenn es allerdings um die Wettbewerbsfähigkeit Europas geht, sind die Aussichten düster: Mehr als 70 Prozent gehen davon aus, dass Europa seine Wettbewerbsfähigkeit verlieren wird – vor allem gegenüber Asien. Doch auch gegenüber Nord- und Südamerika werden europäische Unternehmen voraussichtlich ins Hintertreffen geraten, so lautet das Ergebnis der internationalen Restrukturierungsstudie 2013 "Europe's competitiveness" von Roland Berger Strategy Consultants.

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Umbruch in der Bankenlandschaft erfordert strategische Neuausrichtung in Europa

Die europäische Bankenlandschaft befindet sich seit einiger Zeit in einem Spannungsfeld hochkomplexer und weiter wachsender Regularien – immer im Schatten der schwierigen letzten Jahre. Mit Blick auf stetig neue Anforderungen und Restriktionen stellt sich die Frage, wie sich die Finanzbranche diesen Herausforderungen stellen und den Verfall ihrer Eigenkapitalwerte stoppen kann. Vor diesem Hintergrund hat das BearingPoint Institute eine Studie über alternative Wachstumsmöglichkeiten im Bankensektor veröffentlicht.

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Die Zukunft der Versicherung heißt Omnikanal

Später als andere Branchen erreicht die Digitalisierung nun auch die Versicherungsunternehmen mit großem Nachdruck. Versicherungskunden akzeptieren nicht mehr länger die noch bestehenden Grenzen zwischen herkömmlichen und digitalen Kommunikationskanälen und wollen selbst entscheiden, wann und wie sie mit ihrer Versicherung in Kontakt treten. Die aktuelle Studie „Versicherungen: Die digitale Herausforderung" der internationalen Managementberatung Bain & Company offenbart den Handlungsdruck der Unternehmen und zeigt entlang von sieben Stellhebeln, wie sie ihr Geschäftsmodell weiterentwickeln können.

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Internationalisierung des europäischen Mittelstands bietet Banken große Chancen

Eine deutliche Internationalisierung der KMU könnte der europäischen Wirtschaft neue Impulse geben. Denn dank ihrer internationalen Aktivitäten könnten mittelständische Firmen mehr Arbeitsplätze schaffen, als wenn sie nur auf ihrem Heimatmarkt aktiv sind. Dies könnte in den kommenden fünf Jahren zu 600.000 neuen Jobs in Europa führen, so die neue Studie "What role can banks play in the internationalization process of European SMEs?" von Roland Berger Strategy Consultants.

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Nachhaltigkeitsthemen für Immobilieninvestoren

Das Thema Nachhaltigkeit ist endgültig bei Immobilieninvestoren angekommen. Während über ökologische und ökonomische Aspekte weitestgehend Einigkeit herrscht, rücken nun Themen wie Compliance und Vergleichbarkeit der angesetzten Maßstäbe immer weiter in den Vordergrund der Betrachtung. Dies zeigt eine Analyse der Ernst & Young Real Estate GmbH (EY Real Estate).Europäische Bestandshalter mit einem Immobilienvermögen von rund 130 Milliarden Euro wurden dazu befragt.

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XING ist mit großem Abstand die beliebteste Plattform bei der Suche nach Kandidaten

 Wenn Personal-Manager auf Internet-Plattformen nach geeigneten Kandidaten suchen, dann nutzen sie mit Abstand am häufigsten XING. Dies ergab eine aktuelle, repräsentative Forsa-Umfrage, die im August unter 101 Personalern durchgeführt worden war. Demnach greifen 62% der Befragten auf XING zurück, während der Zweitgenannte – eine klassische Jobbörse – nur von 15% genannt wurde. Das nächste berufliche Netzwerk erzielte nur 3% der Stimmen.

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Unternehmen wollen stärker in Talente investieren

Das Gewinnen und Binden der richtigen Talente ist die wichtigste Herausforderung für Personalabteilungen deutscher Unternehmen. Das hat eine aktuelle Befragung von 52 Personalchefs auf der "KPMG HR Business Excellence Conference" in Düsseldorf ergeben. Zwei Drittel der befragten Unternehmen wollen in den nächsten zehn Jahren verstärkt in dieses Feld investieren. Als ebenso wichtiges Investitionsfeld haben sie die Entwicklung von Führungskräften eingeschätzt (63 Prozent).

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Neue globale Automobilzulieferer-Studie

Die durchschnittliche Profitabilität der globalen Automobilzuliefererindustrie stabilisiert sich mit Gewinnmargen von 6,5 Prozent in den Jahren 2012 und 2013 auf einem hohen Niveau. Besonders profitabel sind Spezialisten für Fahrwerk, Antrieb und Reifen. Im Interieur-Bereich gehen die Margen indes weiter zurück. Für die kommenden Jahre sind die Branchenaussichten immer noch positiv; stabile EBIT-Margen von ca. 6 Prozent scheinen realistisch.

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Studie: Unternehmen in Deutschland investieren zu wenig in Innovation

Innovative Unternehmen wachsen schneller, generieren mehr Umsatz und sind nachhaltig erfolgreicher. Zu diesem Ergebnis kommt die globale Innovationsstudie, zu der die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC 1.757 Führungskräfte in mehr als 25 Ländern befragt hat. Demnach sind die innovativsten Unternehmen in den vergangenen drei Jahren im Durchschnitt um fast 16 Prozent schneller gewachsen als die am wenigsten innovativen Unternehmen.

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China hält Automarkt weiter auf Hochtouren

Der globale Automarkt expandiert bis zum Ende des Jahrzehnts kräftig, allerdings mit regional sehr unterschiedlichem Tempo. Während sich in China der Absatz von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen zwischen 2012 und 2019 annähernd verdoppeln dürfte, werden die Automärkte in Europa und den USA zwar zulegen, aber die Zulassungszahlen früherer Jahre nur mit Mühe erreichen, prognostizieren die Automobilexperten der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC.

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Driving Impact: Buch über die Wertschöpfung in der Welt von morgen

Globale Megatrends wie Big Data, smarte Technologien oder geopolitische Risiken erzeugen einen enormen Handlungsdruck auf Unternehmen: Wer seine Wertschöpfungsstrategien nicht flexibel an diese und weitere Trendentwicklungen anpasst, wird in den Märkten von morgen nicht überleben. In der heute erschienenen Publikation „Driving Impact – Wertschöpfung in der Welt von morgen" schildern die KPMG Partner Sven Marlinghaus und Christian Rast gemeinsam mit Zukunftsforschern von TrendONE elf aktuelle Megatrends, die unsere Wirtschaft prägen.

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Interview - Selbstfahrende Autos werden bis 2020 normal

Wenn am Donnerstag die Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt beginnt, werden selbstfahrende Autos die Schlagzeilen beherrschen. Nach diversen, kostenintensiven Pilotprojekten verschiedener Hersteller, zeigt Daimler erstmals eine selbstfahrende S-Klasse, die nicht nur unfallfrei selbst fährt, sondern sogar bezahlbar sein soll.

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