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Mobile Consumer Survey zeigt: LTE in Deutschland noch unbekannt
- Details
- Veröffentlicht: Dienstag, 25. September 2012 23:53
- Geschrieben von Deloitte
Die Netzqualität ist Nutzern von mobilen Endgeräten immer wichtiger – dennoch ist der LTE-Standard (Long Term Evolution) in Deutschland weitestgehend unbekannt. Das ergab die Deloitte-Studie „Global Mobile Consumer Survey", für die unter anderem alleine in Deutschland über 2.000 Mobilfunkkunden befragt wurden. Besonderes Potenzial steckt in der Zielgruppe der 18- bis 34-Jährigen: 24 Prozent setzen auf Geschwindigkeit und interessieren sich für die neuen LTE-Netze. Die Studie zeigt auch, dass Smartphones und Tablets weiterhin ein wachstumsstarkes Segment sind. Allerdings sind die Absatzpotenziale von Tablets im Vergleich deutlich geringer.
Sie bleiben damit künftig weiterhin eine ergänzende Produktkategorie – werden aber keine anderen Endgeräte ersetzen. Durch die Verbreitung neuer Endgeräte steigen auch die Möglichkeiten der Vermarktung mobiler Inhalte. Allerdings sind Kunden noch zurückhaltend bei mobilen Bezahlfunktionen. Im Bereich Mobile Advertising dagegen zeigen sich erste positive Reaktionen.„Anbieter müssen die Vorteile von LTE deutlicher herausstellen, z.B. die Geschwindigkeit und geeignete Applikationen wie Videotelefonie und Streaming. Denn erst wenn Nutzern der Mehrwert von LTE erkennbar ist, wird sich auch das Interesse erhöhen", erklärt Dr. Andreas Gentner, Partner und TMT Leiter EMEA bei Deloitte.
Interesse an Netzqualität steigt – Potenzial für LTE
Bei mobilem Breitband zeigt sich: Das Zukunftsthema LTE ist bei den Deutschen noch nicht angekommen. Nur 17 Prozent interessieren sich für LTE-Dienste bzw. LTE-unterstützte Endgeräte. Bei den 18- bis 34-Jährigen ist das Interesse mit 24 Prozent schon höher. 42 Prozent aller Befragten kennen den Long-Term-Evolution-Standard nicht einmal – anders als in den USA, wo knapp ein Drittel aktives Interesse zeigt und nur elf Prozent LTE nicht kennen. LTE hat aber Potenzial, denn die Deutschen legen großen Wert auf optimale Netzqualität. Anbieter müssen aktiv Aufklärung betreiben und ihre Vermarktungsstrategien neu ausrichten, um LTE erfolgreich in den Markt zu tragen.
Smartphones hängen Tablets beim Absatz ab
Smartphones und Tablets werden oft in einem Atemzug als maßgebliche Wachstumstreiber genannt. Das trifft in Deutschland jedoch nur eingeschränkt zu. Innerhalb der Nutzergruppe der 18- bis 34-Jährigen sind Smartphones bereits verbreiteter als „traditionelle" Mobiltelefone, während in den übrigen Altersgruppen derzeit noch die klassischen Handys dominieren. Allerdings ist die Verbreitung von Smartphones im laufenden Jahr in der Nutzergruppe über 55 Jahre mit plus 225 Prozent gegenüber dem Vorjahr am deutlichsten gestiegen. Durchschnittlich 22 Prozent der deutschen Verbraucher planen im nächsten Jahr die Anschaffung eines Smartphones. Anders bei Tablets: Unter den jungen Verbrauchern zwischen 18 und 24 Jahren erreicht ihre Verbreitung einen Wert von 17 Prozent. Im kommenden Jahr wollen weitere 16 Prozent der Verbraucher ein Tablet anschaffen. Damit bleiben Tablets eine lediglich ergänzende Produktkategorie – trotz zuletzt altersübergreifend hoher Zuwachsraten.
Tablet-Nutzer: mehr Abos, mehr Apps
Smartphones werden überwiegend für kommunikative Zwecke genutzt, während Tablets eher für Aktivitäten wie Shopping, Musik-Streaming und Online Gaming eingesetzt werden. Knapp ein Fünftel der Smartphone- und Tablet-Nutzer in Deutschland bezieht bereits ein Abonnement für mobile Mediendienste. Bei allen abgefragten Content-Angeboten ist dabei das Interesse der Tablet-Eigner deutlich höher als bei Smartphone Usern – insbesondere bei Zeitungs-Abos und Services aus der Daten-Cloud (34 vs. 19 Prozent bzw. 32 vs. 21 Prozent). Ähnlich sieht es bei Apps aus: Tablet-Nutzer laden doppelt so viele Apps herunter (60 zu 30 Prozent).
Skepsis bei Mobile Payment und Mobile Advertising
Wenig Resonanz löst in Deutschland bislang das Thema Mobile Payment aus. 57 Prozent lehnen es ab. 25 Prozent würden diese Methode für kleine Beträge, 7 Prozent im vollen Umfang verwenden. Selbst in den jüngeren Altersgruppen liegt die Zustimmung nur bei etwas über 40 Prozent. Auch Mobile Advertising muss viele Nutzer erst noch überzeugen: Knapp zwei Drittel ignorieren die Werbebotschaften – aber immerhin 10 Prozent geben an, auf die entsprechenden Werbelinks zu klicken.
„Anbieter haben in allen drei Bereichen – Endgeräte, Mobiles Breitband und Content – Wachstumspotenzial. Bei mobiler Werbung können vor allem innovative Werbeformen, wie Location-based Advertising oder auch der intelligente Einsatz von Couponing, überzeugen", resümiert Dr. Andreas Gentner.
5 Tipps: So finden Selbstständige einen günstigen Handytarif
Auch wenn die mobile Erreichbarkeit aus dem Privatleben nicht mehr wegzudenken ist, gelten für Selbstständige bei der Auswahl eines Handytarifs häufig andere Kriterien als bei der Tarifauswahl eines Schülers. Auch wenn sog. Prepaid-Tarife durchaus attraktiv sind, macht ein Prepaid-Vergleich auf prepaid-discounter.de deutlich, dass sie für Selbstständige nicht immer die beste Lösung sind.
Die Kosten spielen bei Selbstständigen eine besondere Rolle. Als Selbstständiger sind Sie auf der Suche nach einem Handytarif, der Ihnen größtmögliche Flexibilität einräumt.
- Wichtig ist, dass die Kosten so gering wie möglich sind. Daher ist es wichtig, dass Sie in alle Netze telefonieren können, ohne dass hier bei den Gebühren zwischen den Netzen unterschieden wird.
- Mobile Internetnutzung ist für Selbstständige zunehmend wichtiger. Einschränkungen bei den Download-Kapazitäten führen zum Ende des Abrechnungszeitraums unter Umständen zu Engpässen oder einer Verlangsamung des Online-Zugriffs.
- Die SMS-Gebühren sind unter Umständen zu vernachlässigen, als Unternehmer steht das Telefonieren im Vordergrund.
- Sinnvoll kann die Kombination von Telefontarif und der Nutzung eines Tablets sein. Einige Anbieter bieten hier Rabattierungen an, wenn beide Karten zusammen abgeschlossen werden.
- Alle diese Faktoren werden in einem Handytarif-Vergleich berücksichtigt und dort gegenübergestellt. Sie sehen auf einen Blick, welcher Anbieter welche Konditionen bietet und welche Einschränkungen hat. Voraussetzung ist lediglich die Eingabe der persönlichen Kommunikationsgepflogenheiten.
Für Selbstständige gilt stärker als für private Nutzer, dass sie jederzeit, ohne auf Kosten achten zu müssen, in alle Netze telefonieren können. Kunden oder Auftraggeber schliessen sich selten, wie bei Jugendlichen üblich, in einem Netz zusammen, um dort jeweils kostenlos telefonieren oder SMS schreiben zu können. Dennoch haben auch Selbstständige unterschiedliche Telefonie- und Surfgewohnheiten. Diese sind berufsspezifisch. Ein Außendienstmitarbeiter benötigt in der Regel einen anderen Telefontarif als ein selbstständiger Handwerker. Die verwirrende Vielfalt der Angebote am Markt kann man wirklich heute nur noch durch einen Tarifvergleich auflösen und den individuell besten Tarif finden.
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