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Studie: Big Data gewinnt für unternehmerische Entscheidungen weiter an Bedeutung

Welche Rolle spielt Big Data als Grundlage unternehmerischer Entscheidungen? Dieser Frage geht die weltweite Studie "The Deciding Factor: Big Data & Decision making" von Capgemini nach. Sie zeigt, dass neun von zehn Geschäftsführern glauben, dass Geschäftsinformationen zum vierten Produktionsfaktor neben Boden, Arbeit und Kapital geworden sind. Wird Business Analytics bei riesigen Datenmengen – Big Data – eingesetzt, erhöht sich die Geschäftsperformance im Durchschnitt um 26 Prozent.

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Bewerbungsphase für den Axia-Award 2012 beginnt

Deloitte startet die Bewerbungsphase für den Axia-Award 2012. Unter dem Motto „Wachstumsmotor Mittelstand – Wege zum Erfolg" prämiert Deloitte mit dem Axia-Award 2012 Unternehmen, die sich durch hervorragende Leistungen und originelles Handeln auszeichnen. In diesem Jahr können sich Mittelständler aus Nordrhein-Westfalen, den Regionen Rhein-Main und Ost sowie Baden-Württemberg bewerben.

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Radikale Innovation - Das Handbuch

Wer kennt sie nicht, die einstigen Wahrzeichen des deutschen Wirtschaftswunders: Quelle, Grundig, AEG ... Der Innovationsvordenker Jens-Uwe Meyer bringt ihr Schicksal auf den Punkt: „A us E infallslosigkeit G estroben." Selbst der einst als radikaler Innovator gefeierte Media Markt steckt in der Falle denn der Tiefstpreisalarm kommt mittlerweile aus dem Internet. Aus Angreifern werden regelmäßig ängstliche Verteidiger und schließlich Gejagte.

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„Marktübersicht E-Mail-Marketing-Software“ in dritter Auflage

Die dritte Auflage der seit 2001 durchgeführten Studie „Marktübersicht E-Mail-Marketing-Software" liegt nun gedruckt vor. Das Beratungsunternehmen Absolit Consulting vergleicht darin die zwanzig führenden E-Mail-Versandtools anhand von über 400 Kriterien. Auf 267 Seiten wird erläutert, worauf es beim Versand professioneller E-Mailings und Newsletter ankommt. 

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Zukunft der Konsumgüterindustrie

Der Deloitte-Report „Rethinking the Role of IT for CPG Companies – using Cloud Computing" zeigt: Cloud Computing in der Konsumgüterindustrie hinkt anderen Branchen noch hinterher – holt jedoch auf und geht dabei weit über rein technische Aspekte hinaus. Die Vorteile gezielter Cloud-Dienste reichen von besseren, intensiveren Kundenbeziehungen über einen attraktiveren Return on Investment (ROI) und geringere IT-Kosten bis hin zu beschleunigten Innovationszyklen. Vor allem ermöglichen sie nun auch kleineren Firmen Skalenvorteile beispielsweise im Supply Chain Management.

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Neue Generation von Project Management Offices erkennbar

ESI International, eines der weltweit führenden Trainingsunternehmen im Bereich Projektmanagement, hat Anfang Mai die Ergebnisse seiner jährlichen Benchmarking- Studie „The Global State of the PMO: On the Road to the next Generation" veröffentlicht. Diese Studie, die die aktuelle Funktion von Project Management- und Programme Management Offices (PMO), deren Weiterentwicklung und Nutzen für das Gesamtunternehmen untersucht, macht den Wandel, den PMOs durchlaufen, deutlich.

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Online bezahlen setzt sich durch

Online-Bezahlsysteme machen Lastschrift, Rechnung und anderen klassischen Verfahren starke Konkurrenz. 40 Prozent der Deutschen nutzen Dienste wie PayPal oder Click & Buy nach eigener Auskunft häufig oder sogar sehr häufig. Jeder sechste Bundesbürger (16 Prozent) nahm die Angebote bisher zwar noch nicht in Anspruch.

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Studienergebnisse "Global CFO Signals"

Der aktuelle Deloitte-Report „Global CFO Signals", wozu CFOs aus 23 Ländern befragt wurden, zeigt: Die konjunkturelle Unsicherheit ist weltweit das größte Problem. Bei insgesamt positiven Wachstumsaussichten sehen die deutschen CFOs Risiken für die Unternehmensentwicklung. Dennoch erwartet die Mehrheit für die kommenden zwölf Monate sowohl eine verbesserte Ertrags- als auch Beschäftigungssituation – allerdings bei sinkenden Margen.

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Nescafe ist die wertvollste Marke der Schweiz

Mit Roche und Novartis belegen zwei Pharmaunternehmen die Plätze 2 und 3 / die Uhrenindustrie dominiert mit 16 Marken das Ranking der 50 wertvollsten Marken der Schweiz /der Finanzdienstleistungssektor ist weiterhin stark vertreten.

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Denken in einer der Fremdsprache führt zu wirtschaftlicheren Entscheidungen

Forscher der University of Chicago Booth School of Business legen eine aktuelle Studie vor, die Auswirkungen auf die internationale Businesswelt haben könnte. Sie fanden heraus, dass Menschen rationalere Entscheidungen treffen, wenn sie in einer Fremdsprache über ein Problem nachdenken. 

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Europäischer Konsumentenkreditmarkt 2011 weiter rückläufig

Zum zweiten Mal in Folge: Der Konsumentenkreditmarkt in Europa ist rückläufig. In Deutschland wachsen die Bestände jedoch noch geringfügig. Mit einem Bestand von 1.071 Milliarden Euro entfällt dabei auf Europa rund ein Viertel des weltweiten Marktes. Die größten Märkte in Europa sind Großbritannien und Deutschland, gefolgt von Frankreich.

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Marktstudie über Lithium-Ionen-Batterien für Autos

Fünf Spitzenreiter teilen sich den Großteil des Marktes auf. Starker Preisdruck führt zur Marktkonsolidierung. Der Weltmarkt für Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge entwickelt sich äußerst dynamisch. Angesichts der kürzlich vorgestellten oder angekündigten Fahrzeugmodelle mit elektrischem, Hybrid- oder Plug-in-Hybridantrieb (xEV) gehen die Roland Berger-Experten davon aus, dass der Weltmarkt für Lithium-Ionen-Batterien bis 2015 auf über 9 Milliarden Dollar wachsen wird – obwohl die Prognosen für bereits angekündigte Modelle gesenkt wurden.

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Privatkundengeschäft in Deutschland – Wandel im Kundenverhalten, Stagnation im Geschäft

Das Privatkundengeschäft deutscher Banken steht weiterhin vor großen Herausforderungen. Wie die Managementberatung zeb/ im Rahmen einer aktuellen Marktanalyse feststellte, hat sich die Ertragssituation im deutschen Privatkundengeschäft zwar leicht erholt, dennoch kann noch nicht von einer grundsätzlichen Trendwende im Geschäft gesprochen werden. So konnten die deutschen Kreditinstitute das niedrige Niveau von ca. 52 Mrd. Euro im Markt für Privatkunden-Finanzdienstleistungen im Jahr 2009 auf rund 57 Mrd. Euro anheben, das Niveau vor der Krise aber noch nicht wieder erreichen.

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Modelle und Werkzeuge zur Messung und Vergleichbarkeit von Softwarequalität

Einen konkret anwendbaren Qualitätsstandard für Software haben die Partner des Forschungsprojektes QuaMoCo (Software-Qualität: Flexible Modellierung und integriertes Controlling) mit Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in den letzten drei Jahren entwickelt. Das Konsortium mit den Partnern Fraunhofer IESE, itestra, SAP AG, Siemens, Technische Universität München und Capgemini stellt zum Projektabschluss die erarbeiteten Modelle und Werkzeuge zur Messung und Bewertung von Softwarequalität frei zur Verfügung.

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Studie: Knapp ein Drittel aller Beschäftigten in Deutschland lässt sich vom aktuellen Arbeitgeber zum Bleiben bewegen

Mitarbeiter, die planen, den Arbeitgeber zu wechseln, lassen sich durchaus von einem verbesserten Gegenangebot umstimmen. Und so nutzen Unternehmen dieses Instrument mittlerweile verstärkt zur Personalbindung – der Trend zeichnet sich auch in Frankreich und Großbritannien ab. Dies ist ein Ergebnis der aktuellen Studie Workplace Survey des spezialisierten Personaldienstleisters Robert Half. 

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CFOs steuern durch unsichere Zeiten

Laut Deloitte CFO Survey beurteilen die 112 befragten CFOs deutscher Großunternehmen ihre Geschäftsaussichten positiver als noch vor drei Monaten. Für die Wirtschaft insgesamt erwarten sie steigende Umsätze und Mitarbeiterzahlen.  Im eigenen Unternehmen steht organisches Wachstum weit oben auf der Prioritätenliste, aber auch defensive Maßnahmen. Die außergewöhnlich hohe Unsicherheit im Umfeld rührt aus der Euro-Krise. Weit über die Hälfte der Befragten sehen die Maßnahmen zur Bewältigung als unzureichend an. Bei der Finanzierung favorisiert die Mehrheit Unternehmensanleihen.

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Banken müssen sich stärker an den Kundenbedürfnissen ausrichten

Die Zahl der Bankkunden mit einem insgesamt positiven Kundenerlebnis mit ihrem Institut ist weltweit um sieben Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr gestiegen (von 35,8 Prozent auf 42,7 Prozent). Dennoch können die Banken nicht mit loyalen Kunden rechnen: Neun Prozent geben an, ihre Bankverbindung wahrscheinlich innerhalb der nächsten sechs Monate zu kündigen, weitere 40 Prozent sind unsicher über einen längerfristigen Verbleib. So die Ergebnisse des neunten World Retail Banking Reports des Beratungsunternehmens Capgemini und der Efma.

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Auswirkungen von Chinas Automarkt auf die europäische Automobilindustrie

Das Reich der Mitte hat sich zu einem der wichtigsten Absatzmärkte für europäische Automobilhersteller entwickelt und die Hausse hält weiter an. Allerdings geraten die mitteleuropäischen Hersteller seitens chinesischer Anbieter (SAIC, Changan, Geely-Volvo etc.) immer mehr unter Druck. Die richtige Strategie wird entscheiden, ob und wie sehr sich die Hersteller und der Zulieferbetrieb aus Mitteleuropa in China positionieren und durchsetzen können. Dass sich der chinesische Markt als fragmentiert erweist, stellt die Europäer vor zusätzliche Herausforderungen. 

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Integrated Reporting schafft neue Management-Chancen

Rohstoffknappheit, Klimawandel oder auch der Fachkräftemangel – in der globalisierten Wirtschaftswelt beeinflussen zunehmend externe Faktoren den Unternehmenserfolg. Weil sich Veränderungen in der Unternehmensumwelt jedoch nur schwer prognostizieren und in Zahlen fassen lassen, wird der Einfluss der sogenannten Megatrends in der Berichterstattung der Unternehmen bislang nur am Rande berücksichtigt. Die Umstellung auf eine integrierte Berichterstattung ("Integrated Reporting"), die nicht-finanzielle mit finanziellen Informationen verknüpft und die Zusammenhänge zwischen externen Entwicklungen und der Unternehmensleistung aufzeigt, soll dies ändern.

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Social Banking: Markt mit 16 Millionen Kunden

zeb/, Alanus Hochschule und puls Marktforschung präsentieren erste umfassende Marktstudie zum Social Banking in Deutschland / Sozial-ökologische Bankgeschäfte stiften anspruchsvollen Zielgruppen messbaren Zusatznutzen / Künftig wachsende Erschließung des Marktsegments erwartet

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Autohersteller in China müssen Überkapazitäten managen

Für Autohersteller in den Wachstumsmärkten Brasilien, Russland, Indien und China wird es immer wichtiger, sich mit dem Problem der Überkapazitäten zu beschäftigen. Denn aufgrund der starken einheimischen Nachfrage und durch staatliche Anreize wird die Zahl der Autofabriken in diesen Ländern in den kommenden Jahren stark wachsen.Alleine in China wird sich die Zahl der Werke von 2009 bis 2014 von 120 auf knapp 160 erhöhen. Dadurch ergibt sich eine Kapazitätsausweitung um 117 Prozent auf 35 Millionen Fahrzeuge pro Jahr.

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Werbebudgets und Sparmaßnahmen

In Zeiten von Sparmaßnahmen sollten Firmen ihr Werbebudget nicht kürzen, sondern erhöhen, erklärt Vincent-Wayne Mitchell, Professor für Consumer Marketing an der Cass Business School. Wenn Firmen sparen müssen, werden gemeinhin zunächst Kürzungen am Marketingbudget vorgenommen. Man könnte annehmen, bei der Werbung zu sparen sei sinnvoll, da die Konsumenten weniger Einkommen zur Verfügung haben, das sie ausgeben können. Doch Studien zeigen, dass Werbeausgaben eng mit der Business-Performance eines Unternehmens verknüpft sind.

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Buch über Reverse Innovation

In seinem soeben erschienenen Buch „Reverse Innovation: Create Far From Home, Win Everywhere" liefert Vijay Govindarajan zusammen mit seinem Co-Autor Chris Trimble überzeugende Argumente, inwieweit Innovationen in Schwellenländern dazu beitragen können, richtungsweisende Technologien zu entwickeln, die auch zur Erschließung neuer Märkte in den Industrieländern genutzt werden können: „Viele globale Unternehmen haben bereits erkannt, dass Schwellenländer zu einer der letzten Quellen für Wachstum geworden sind. Allerdings entwickeln die meisten Firmen Produkte im Heimatland, passen diese an und exportieren sie dann.

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Studie zu IFRS bei Banken: Institute warten ab, sind aber vorbereitet

Rund 60 führende Geldhäuser haben sich an der zweiten Global IFRS Banking Survey „A changing Landscape" von Deloitte beteiligt und sind der Ansicht, dass die Branche die Voraussetzungen zur Adaption von IFRS 9 Finanzinstrumente erfüllen wird. Doch ist die Meinung geteilt, ob das neue Rechnungslegungsregelwerk tatsächlich mehr wichtige und notwendige Information liefern kann. Laut der Mehrheit der Befragten wird IFRS 9 nicht zu einer besseren Darstellung der Vermögenslage oder der Ertragsentwicklung führen. Dafür erwarten diese eine deutlich erhöhte Ergebnisvolatilität.

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HR-Trendstudie 2012 "Herausforderung Human Resources"

Die Rekrutierung ist auch für große Unternehmen und Markenkonzerne zur wichtigsten Herausforderung geworden. Zu den weiteren Top-Themen zählen "Mitarbeiterentwicklung/-qualifizierung" sowie die "Anpassung der HR-Strategie an die Unternehmensstrategie". Das zeigt die aktuelle Lünendonk®-Trendstudie 2012 "Herausforderung Human Resources: Kompetenz im Thema, Komplexität im Blick", die von der Lünendonk GmbH, Kaufbeuren, in Zusammenarbeit mit der KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft AG, Berlin, durchgeführt wurde. 

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Aktualisierte Webseite für internationale Bilanzierung und Prüfung

Die aktualisierte IAS-Plus-Internetseite www.iasplus.com ist live: Sie ist eine der meistbesuchten Internetseiten zu den Themen internationale Bilanzierung und Prüfung und wird von Deloitte bereitgestellt. Die Nutzer erhalten dort detaillierte, aktuelle Informationen rund um  sämtliche Themen der internationalen Rechnungslegung, wobei der Schwerpunkt auf den International Financial Reporting Standards (IFRS) liegt.

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Strategische Fehler bei Sony und Nokia

Die einstigen Elektronik-Pioniere Sony und Nokia verzeichnen Rekordverluste. Wie lassen sich diese erklären? Ajay Bhalla, Professor für Global Innovation Management an der Cass Business School, liefert folgende Erklärungsansätze: "Die angeschlagenen Konzerne Sony und Nokia kündigten Anfang April drastische  Maßnahmen an, bedingt durch massive Gewinneinbrüche, die die Frage aufwerfen: Machen sich erhebliche Investitionen in innovative Projekte überhaupt bezahlt? Beide Firmen haben mehrere Millionen Euro in Forschung und Entwicklung gesteckt und neue Produkte in viel kürzeren Abständen auf den Markt gebracht als ihre Konkurrenten. Während Sony bahnbrechende Produkte wie den Walkman oder die Playstation entwickelte, brachte Nokia Mobiltelefone mit Touch Screen lange vor Apple auf den Markt.

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Internationale Finanzierungsstudie

Unternehmen gehen weltweit davon aus, dass sie bis 2013 um 3 bis 10 Prozent weiter wachsen werden. Doch aufgrund der anhaltenden Eurokrise und der Volatilität der Finanzmärkte fokussieren sich internationale Unternehmen eher auf das Wachstum in den Heimatländern. Auch mögliche politische Richtungsänderungen wie etwa in den USA sowie das Problem der Energieversorgung und der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften spielen bei den Firmen eine wichtige Rolle – vor allem in den USA und Japan. Wachsen wollen Unternehmen allerdings mit bestehenden Produkten und Dienstleistungen. Dies birgt die Gefahr, dass die Innovationskraft der Unternehmen nachlässt. 

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Stammdatenmanagement als Hebel für Geschäftsprozesse

Stammdatenmanagement war lange Zeit ein Thema ausschließlich für IT-Abteilungen. Immer mehr Unternehmen bemerken jedoch, dass hier einer der wichtigsten Hebel liegt, um die Effizienz ihrer Geschäftsprozesse nachhaltig zu steigern. Im Zuge der Debatte um „Big Data" ist auch das Thema Stammdaten auf der Vorstandsagenda nach oben gerutscht. Die Strategie- und Organisationsberatung Camelot Management Consultants hat daher zusammen mit der Universität St. Gallen 53 Unternehmen aus verschiedenen Branchen zu ihrem Umgang mit Stammdaten befragt.

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