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Verpackungen im Onlinehandel

Verpackungen im Onlinehandel

Onlinehandel ist nicht denkbar ohne Verpackungen. Doch Verpackungen sind weit mehr als nur ein Versandkarton. Sie haben in verschiedener Hinsicht Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg des Händlers.

Dieser Beitrag beleuchtet Verpackungen im Onlinehandel als Teil des Produktes und der Kundenerfahrung sowie als Kosten- und administrativer Faktor.

 

Verpackungen als Kosten- und administrativer Faktor

Selbstredend müssen Verpackungen im Einkauf beschafft werden und sind damit ein Kostenfaktor. Wie bei jedem anderen Einkauf von Waren und Verbrauchsmaterial wird der Händler in seiner Beschaffungsentscheidung auf günstige und zuverlässige Bezugsquellen achten. Bei der Menge der im Onlinehandel eingesetzten Verpackungen kann der Einkaufspreis wesentlichen Einfluss auf das Unternehmensergebnis haben.

Darüber hinaus gibt es selbst zu Verpackungen gesetzliche Regelungen, die zu beachten sind. Das Verpackungsgesetz regelt nicht nur die verpflichtende Beteiligung per Verpackungslizenz an einem dualen System. Es ist auch vorgeschrieben, dass sich Unternehmen, die Verpackungen in Verkehr bringen, im öffentlichen Verpackungsregister LUCID registrieren. Die Kosten für die Lizenzierung der Verpackungen sind abhängig von den Mengen und eingesetzten Materialien.

Neben Einkaufs- und Lizenzkosten sind bei Verpackungen zwei weitere Kostenfaktoren zu berücksichtigen, die Unternehmen optimieren können:

Die Menge, Anzahl und Größe der eingesetzten Verpackungen beeinflusst natürlich das Einkaufsvolumen, die Einstandskosten und damit auch wieder die Lizenzkosten. Um die Versandprozesse effizient zu gestalten, versenden Onlinehändler oft Teillieferungen, wenn mehrere Artikel gemeinsam bestellt werden.

So kann schon mal die dreiteilige Badgarnitur in 3 Sendungen zugestellt werden. Sicherlich erleichtert dies die internen Prozesse der Versandvorbereitung. Allerdings fallen so auch 3 Verpackungen an. Wer hier in der Lage ist, Sendungen zusammenzufassen und so die Anzahl der Sendungen zu reduzieren, spart nicht nur Verpackungskosten.

Auch die Kundenzufriedenheit lässt sich so erhöhen. Bei vielen Endverbrauchern herrscht Unzufriedenheit über unnötig viele Einzelzustellungen. Oft müssen die Lieferungen – wenn man bei Zustellung nicht zu Hause ist – aufwändig bei Nachbarn, Postämtern und diversen Paketshops zusammengesucht werden. Auch werden die dadurch anfallenden zusätzlichen Verpackungen und Lieferfahrten als nicht umweltfreundlich wahrgenommen.

Wer auf diesem Gebiet seine Prozesse anders organisiert, kann das aktiv in seinem Imagemarketing verwenden und so u.U. Kunden an sich binden.

Ein weiterer Kostenfaktor bei Verpackungen sind die Kosten der Lagerhaltung. Lagerfläche verursacht immer Kosten. Um diese zu minimieren, kann man durch einen geschickten Bestellrhythmus mit einer möglichst kleinen Lagerfläche arbeiten. Allerdings ist die vorhandene Fläche meist nicht einfach reduzierbar, da die Mietverträge sich auf eine Gesamtfläche beziehen.

Außerdem bergen zu geringe Lagerbestände – auch an Verpackungen – immer Risiken für die eigene Lieferfähigkeit. Ist der Vorrat an Verpackungsmaterial aus Kostengründen zu knapp bemessen, kann man unter Umständen bei einem Nachfrage-Hoch nicht schnell genug alle Bestellungen abarbeiten. Damit riskiert man wiederum Kundenbeschwerden und Stornierungen.

 

Verpackungen im Onlinehandel sind Teil der Kundenerfahrung

Das vielleicht wichtigste P in den berühmten 5P des Marketingmixes ist das Produkt selbst. Die Verpackung ist ein wichtiger Teil davon.

Im stationären Handel ist die Verpackung Teil der Produktpräsentation. Sie kann einen wesentlichen Teil der Produkteigenschaften vermitteln. Besonders deutlich wird das im Parfümeriesegment, wo das Verpackungsdesign sehr wichtig für die Produktgestaltung ist.

Im Onlinehandel ohne Warenregale ist diese Funktion eher untergeordnet. Doch sobald die direkte Produktverpackung als Bild im Online-Shop auftaucht, übermittelt sie auch hier wahrgenommene Produkteigenschaften.

Weit wichtiger ist im Onlinehandel natürlich die Versandverpackung. Hier steht die Schutzfunktion im Vordergrund. Aufgabe der Verpackung ist es, die bestellte Ware unversehrt beim Kunden ankommen zu lassen.

Daneben kann auch die Versandverpackung etwas für Marketing und Sichtbarkeit des Händlers tun:

  • Statt neutralen Kartons und Transporttaschen können individuelle mit dem Logo des Händlers verwendet werden.
    Pakete gehen durch viele Hände; Kartons werden teilweise wiederverwendet. So entstehen automatisch zahlreiche Möglichkeiten, mit dem eigenen Logo gesehen zu werden.
  • Individuelle, zielgruppenorientierte Note: Gerade kleinere Online-Shops haben hier ihre Chance. Einem Paket kann man ansehen, dass es im wahrsten Sinne des Wortes liebevoll mit der Hand gepackt wurde. Sorgfältig ausgewähltes Füllmaterial oder Innenverpackungen mit einem zweiten Leben, z.B. als Stoffbeutel, sind einige der Möglichkeiten.
    Ist die Zielgruppe besonders umweltbewusst, können auch alte Zeitungen als Füllmaterial ein positives Signal senden.

 

Fazit

Verpackungsmanagement im Onlinehandel umfasst weit mehr als nur ein paar Kartons und Versandtaschen auf Lager zu haben. Eine geschickte und ganzheitliche Verpackungsstrategie hilft nicht nur, die verschiedenen Kostenfaktoren zu minimieren. Sie kann auch imagebildend wirken und zur Kundenzufriedenheit beitragen.

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 Bildquelle: https://pixabay.com/de/photos/palette-waren-ladung-verkehr-holz-1665471/

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